"Bildung für alle!" dank der Montagsakademie

Physiker Werner Gruber | Foto: Felicitas Matern
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BRAUNAU, SCHALCHEN, OSTERMIETHING. Die Montagsakademie der Karl-Franzens-Universität Graz präsentiert interessante und allgemein verständliche Vorträge aus der Welt der Wissenschaft. Namhafte Wissenschaftler geben spannende Einblicke in ihre Forschungsgebiete. "Wie frei ist unser Wille?" lautet das Leitthema im heurigen Studienjahr. Die Veranstaltungen finden in der Aula der Uni Graz statt und werden live via Internet und mittels Videokonferenz ins Techno-Z Braunau, in das Gemeindeamt Schalchen und ins KultOs Ostermiething übertragen. Das Bildungsangebot ist für alle Interessierten frei und kostenlos zugänglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das gesamte Bildungsangebot der Montagsakademie gibt es auf montagsakademie.uni-graz.at. Nähere Infos über die Liveübertragungen in den Regionen finden Sie unter montagsakademie.uni-graz.at/de/information/regionen sowie auf www.zukunft-om.at.

Die nächsten Termine:

25. April 2016, 19 Uhr: "Klischees und Stereotype – wie sie unser Denken, Lernen und Handeln beeinflussen", mit Manuela Paechter vom Institut für Psychologie, Uni Graz

9. Mai 2016, 19 Uhr: "Wie frei ist unser Wille zu mehr Nachhaltigkeit?", mit Friedrich M. Zimmermann vom Institut für Geographie und Raumforschung und RCE Graz-Styria (Regionales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung), Uni Graz

23. Mai 2016, 19 Uhr: "Ende der Freiheit? Zur Kritik eines philosophischen Begriffs durch die Hirnforschung", mit Reinhold Esterbauer vom Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät, Uni Graz

6. Juni 2016, 19 Uhr: "Kleider machen Leute – Mode, Kunst und Gesellschaft im 21. Jahrhundert", mit Sabine Flach vom Institut für Kunstgeschichte, Uni Graz, und Sabine Hirzer, Doktorandin am Institut für Kunstgeschichte, Uni Graz

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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