Sechs Gemeinden, ein Ziel

v.l.: Vzbgm. Andreas Stuhlberger (Schalchen), Bgm. Josef Rehrl (Pischelsdorf), Bgm. Martin Voggenberger (Munderfing), Bgm. Josef Leimer (Uttendorf), Bgm. Stefan Fuchs (Schalchen), Jennifer Daferner (RMOÖ), Bgm. Friedrich Schwarzenhofer (Mattighofen), Vzbgm. Judith Konopa (Mattighofen), Vzbgm. Bendlinger Franz (Pfaffstätt) | Foto: Regionalmanagement OÖ
  • v.l.: Vzbgm. Andreas Stuhlberger (Schalchen), Bgm. Josef Rehrl (Pischelsdorf), Bgm. Martin Voggenberger (Munderfing), Bgm. Josef Leimer (Uttendorf), Bgm. Stefan Fuchs (Schalchen), Jennifer Daferner (RMOÖ), Bgm. Friedrich Schwarzenhofer (Mattighofen), Vzbgm. Judith Konopa (Mattighofen), Vzbgm. Bendlinger Franz (Pfaffstätt)
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BEZIRK. Dass nachhaltige Stadtentwicklung nicht nur eine Frage von Zentralräumen und Bezirksstädten ist, beweist die Gemeinde Mattighofen zusammen mit ihren fünf Umlandgemeinden Helpfau-Uttendorf, Munderfing, Pfaffstätt, Pischelsdorf und Schalchen. Im Beisein von Regionalmanagerin Jennifer Daferner hoben die sechs Gemeinden das Stadtregionale Forum Mattighofen als gemeinsames Kommunikations- und Planungsgremium aus der Taufe. Gemeinsam soll an einer vorausschauenden, nachhaltigen Raumplanung und -entwicklung gefeilt werden, um die gesamte Stadtregion als lebenswerten Standort zu erhalten. Im Fokus steht die Wirtschaft, das Klima, die Demografie und Soziales.

Das Land OÖ untersützt mit einer Förderquote von 85 Prozent. Für spätere Umsetzungsprojekte im Bereich Nahmobilität und Siedlungsoptimierung gibt es außerdem Fördermöglichkeiten von bis zu 1,2 Millionen Euro. Einmal mehr zeigt sich auch hier die enorme Dynamik, die hinter der Stadtregion Mattighofen steckt: die sechs Gemeinden stellen den ersten Projektträger überhaupt aus der Region Innviertel-Hausruck, der an dem neuen Förderprogramm teilnimmt.

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