Ausgezeichneter Innovationsgrad: AMAG gewinnt Wettbewerb
AMAG ist Austria's Leading Company in der Kategorie Innovationsgrad.
RANSHOFEN. Bühne frei für die AMAG hieß es vorigen Donnerstagabend beim Wirtschafts-Landeswettbewerb „Austria’s Leading Companies“ in Wien: die AMAG gewann den Preis in der Kategorie Innovationsgrad. Für die Jury ausschlaggebend waren die Leistungen im Bereich Forschung & Entwicklung und nicht zuletzt das Werkstoffwissen, das auf knapp 80 Jahren Erfahrung beruht. „Innovation und laufende Verbesserung sind wesentliche Bausteine für unseren Wachstumskurs und unseren Erfolg. Den Award haben wir vor allem unseren Mitarbeitern und Kunden zu verdanken. Die Vernetzung zwischen den Entwicklungs- und Produktionsabteilungen unserer Kunden sowie mit Universitäten und Forschungseinrichtungen spielt eine Rolle. Wir verfügen damit über ausgeprägte technologische Kompetenzen für Innovationen und gemeinsame Entwicklungen“, so Helmut Wieser, CEO der AMAG Austria Metall AG. Das Spektrum der Anwendungen der AMAG Guss- und Walzprodukte ist vielfältig. Kunden aus der Automobil-, Luftfahrt-, Nutzfahrzeug-, Verpackungs-, Elektronik-, Bau- und Maschinenbauindustrie setzen auf AMAG Produkte. Die Vielfalt der Anforderungen aus diesen Bereichen verlangt Innovationskraft und Schnelligkeit.
Anspruchsvolle Kriterien
Die Kriterien für einen Sieg bei „Austria‘s Leading Companies“ sind anspruchsvoll. Die Auszeichnung, die von „Die Presse“ gemeinsam mit PwC Österreich und der KSV1870 vergeben wird, müssen sich die Unternehmen erarbeiten. Sie werden anhand ihrer wirtschaftlichen Performance der letzten Jahre gemessen. Für die Bewertung werden die Jahresbilanzen sowie Bonität und Liquidität herangezogen. Ein Berechnungssystem durch die Gewichtung der einzelnen Leistungskennzahlen stellt sicher, dass branchenübergreifendes Benchmarking möglich ist.
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