Initiative bringt exzellente Köpfe nach Ranshofen
RANSHOFEN. Im Rahmen des OÖ Forschungsprogrammes "Internationalisierung", einer Ausschreibung des "Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung" (EFRE) und des Landes OÖ, bekam das Leichtmetallkompetenzzentrum (LKR) in Ranshofen den Zuschlag für ein internationales Forschungsprojekt, das sich mit der Entwicklung und Verarbeitung von Magnesiumlegierungen beschäftigt. Durch dieses Forschungsprogramm sollen wissenschaftlich exzellente Köpfe ins Land geholt werden. "Mit dem Austausch von Gastwissenschaftler aus dem renommierten australischen Forschungszentrum CAST, das sich mit der Entwicklung von innovativen Produkten für die Automobilindustrie beschäftigt, können wir unsere Wissenschaftlichkeit weiter voran bringen und die Forschungszentren können sich gegenseitig stärken", erklärt LKR-Gschäftsführer Christian Chimani. Das Forschungsprojekt "Australian-Austrian cooperation regarding Magnesium wrought alloys with advanced formability" hat zum Ziel, den Ausbau der Leichtmetall-Kompetenz in internationaler Zusammenarbeit voranzubringen. Der Schwerpunkt des Projektes liegt in der Weiterentwicklung für den derzeit im Leichtbau stark aufstrebenden Werkstoff Magnesium.
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