Bruck an der Leitha
Rot Kreuz Suchhundestaffel absolvierte Trainingswochenende
- Foto: Rotes Kreuz Bruck/Leitha
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BRUCK/LEITHA. Beim Trainingswochenende der Rot Kreuz Suchhundestaffel Bruck standen Ausdauer und Distanz bei einer Wegsuche im Mittelpunkt. Am Samstag stand intensive Arbeit am Platz, mit Unterordnung und Gerätetraining für die Hunde an. Sonntags gab es ein Suchtraining, mit einer zwei Kilometer langen Wegrandsuche in einem Waldgebiet. Derzeit absolviert jedes Mitglied im Schnitt 42 Trainingsstunden im Monat mit seinem Vierbeiner – das sind meist drei Trainingseinheiten in der Woche.
- Hund Faunus trainiert mit Herrchen Michael Jarolik, Leiter der Hundestaffel
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Hundestaffel in Bruck
Seit Juli 2021 gibt es die Suchhundestaffel in Bruck an der Leitha, bestehend aus 14 Personen und 12 Hunden, die derzeit in Ausbildung stehen. Diese dauert zirka 2,5 Jahre. "Wir hoffen, dass heuer im Herbst die ersten Hunde zu einer Einsatzüberprüfung antreten können. Allerdings müssen wir davor noch drei Sportprüfungen ablegen", berichtet Florian Schodritz, Pressesprecher beim Roten Kreuz.
Hunde beim Roten Kreuz
"Es sind keine Rassen besonders geeignet oder ungeeignet. Das Wichtigste ist die Teamarbeit zwischen Hund und HundeführerIn. Das Team muss harmonieren und sich gegenseitig aufeinander verlassen können. Es gibt sogar eine Probezeit, um zu testen, ob das Team geeignet ist", erzählt Schodritz über die Vierbeiner bei der Rot Kreuz Hundestaffel.
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