Bruck an der Leitha
Verkehrssicherheit am Schulweg

Foto: Volksschule Bruck, Hauptplatz
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BRUCK/LEITHA. Kinder sind aufgrund ihrer Größe und ihres jungen Alters besonders gefährdet im Straßenverkehr. Sie lassen sich leicht ablenken oder können Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht richtig einschätzen. Die Volksschule Bruck, Hauptplatz hat deshalb das "Puppomobil" eingeladen.


Theater für die Kinder


Das Kasperltheater soll den Kindern spielerisch zeigen, wie sie sich sicher im Straßenverkehr bewegen, worauf sie achten müssen und was die unterschiedlichen Verkehrszeichen und Symbole bedeuten. Den ganzen Vormittag wurde der Schreibtisch gegen das lustige und lehrreiche Puppentheater getauscht, bei dem die Kinder auch aktiv mitmachen konnten. Die Direktorin der Volksschule Hauptplatz in Bruck, Ulli Gaidoschik, war begeistert: "Der heutige ,Puppomobiltag' war eine tolle Sache - wieder einmal ein hervorragend geplantes, pädagogisch und methodisch gut aufbereitetes und die Kinder zum Mitmachen animierendes Theaterstück mit Kasperl, Tintifax und Barry. Den Kindern, Pädagoginnen und mir hat es sehr gut gefallen!"

Verkehrssicherheitsaktion


Die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr ist auch dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) ein großes Anliegen, weshalb mit dem Land Niederösterreich die Aktion "Schüler und Sicherheit am Schulweg" gestartet wurde. Das Ziel ist die selbstständige und sichere Mobilität für Niederösterreichs Schulkinder. Im laufenden Schuljahr wird dieses Projekt in einigen Bezirken angeboten.

Der sichere Schulweg

Im Volksschulalter sind Kinder am Weg zur Schule oft erstmals alleine zu Fuß oder dem Bus unterwegs. Für die Sicherheit im Straßenverkehr bei Kindern ist nicht nur das theoretische Grundwissen, sondern auch die praktische Übung wichtig. Bevor sich das Kind erstmals alleine auf den Schulweg macht, sollten Eltern dies mit ihnen üben. Dabei lernen die Kinder, worauf sie am Schulweg müssen und wo mögliche Gefahren lauern. Auch die richtige, sichere Benützung öffentlicher Verkehrsmittel will gelernt sein. Kinder sollen auch lernen, Gefahrensituationen an den Haltestellen zu erkennen und diesen vorzubeugen. Der Niederösterreichische Landesrat Ludwig Schleritzko ist von der guten Partnerschaft mit dem KFV überzeugt: "Deshalb ist es uns ein Anliegen, gerade bei den Jüngsten die Aufmerksamkeit am Schulweg zu erhöhen, das Bewusstsein für Gefahren zu schärfen und ihnen das notwendige Rüstzeug mitzugeben. Denn unsere Kinder sollen sicher in die Schule und wieder nach Hause kommen."

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