FH Burgenland
Gebäudetechnik: Fokus auf Energiewende
Die FH Burgenland passt Gebäudetechnik-Studiengang an die aktuellen Anforderungen der Energiewende an.
PINKAFELD. Schon seit vielen Jahren leisten Absolventinnen und Absolventen wertvolle Beiträge im Kampf gegen den Klimawandel. Denn, „40 Prozent des Endenergieverbrauchs in der EU werden laut EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden durch Gebäude verursacht“, gibt Werner Stutterecker zu bedenken. Er leitet an der FH Burgenland den Bachelorstudiengang Gebäude- und Energietechnik und weiß, dass Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet dringend nachgefragt sind.
An der FH Burgenland bringen er und sein engagiertes Team den Studierenden bei, wie man Gebäude energieeffizient, ökologisch und ressourcenschonend mit Energie versorgt. Im Rahmen einer internen Reakkreditierung des Studiums wurde der Fokus auf dezentrale Energietechnik nun verstärkt.
Gebäude als Teil von Energiegemeinschaften
Heutzutage und noch mehr in Zukunft ist das Gebäude nicht mehr als abgeschlossene Einheit zu betrachten, sondern Teil von Energiegemeinschaften. „Gebäude tauschen Energie, Strom, Wärme mit Nachbargebäuden aus. Nicht mehr nur das Innere des Gebäudes, also die Gebäudetechnik, ist von Bedeutung. Wir erweitern das Ausbildungsspektrum auch um die zentralen Fragestellungen der Energiewende“, erklärt der Studiengangsleiter.
Facts zum Studiengang
Der Bachelorstudiengang Gebäude- und Energietechnik kann wahlweise Vollzeit, berufsbegleitend oder verlängert berufsbegleitend studiert werden.
Dauer: 6 Semester.
Akademischer Grad: „Bachelor of Science in Engineering, BSc“
ca. 50 Studienplätze.
Studienort: Campus Pinkafeld
Zugangsvoraussetzungen: Matura, Studienberechtigungs- oder Berufsreifeprüfung, oder Vorbereitungslehrgang mit Zusatzqualifikationsprüfung.
Eine Anmeldung ist bereits möglich.
Weitere Infos unter www.fh-burgenland.at.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.