Keine Angst vor dem Wechsel der Zeit

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Statt eiskalt läuft es vielen Frauen in den gefürchteten Wechseljahren eher immer wieder heiß den Rücken hinunter. Diese Hitzewallungen sind – neben Stimmungsschwankungen, dünner werdendem Haar, erschlaffendem Bindegewebe und Gewichtszunahme – die wohl bekannteste Nebenwirkung des „Wechsels“.
Vielen ist gar nicht bewusst, dass das Klimakterium einen Zeitraum von insgesamt 14 Jahren umfasst. Dabei rechnet man sieben Jahre bis zum endgültigen Ausbleiben der Regel und sieben Jahre danach.

Zu Beginn machen weniger die Östrogene Schwierigkeiten als das schwankende Progesteron, das Gelbkörperhormon, das zum Einnisten befruchteter Eizellen benötigt wird. Ein Mangel an Progesteron kann ursächlich an Schlafschwierigkeiten, Wassereinlagerungen und sogar dem Entstehen von Osteoporose beteiligt sein.
Speziell in den Wechseljahren macht man sich deshalb die hormonregulierende Wirkung vieler Pflanzen zunutze. Während sich Hopfen, Rotklee und Traubensilberkerze positiv auf den Östrogenhaushalt auswirken, hat etwa die Yamswurzel einen regulierenden Einfluss auf den Progesteronspiegel. Und auch stimmungsaufhellende Pflanzen spielen eine Rolle. Zu ihnen gehören die beruhigenden und krampflösenden Blüten der Königskerze oder die stimmungsaufhellende Damiana. Mönchspfeffer ist wiederum ein hormonell wirkender Klassiker unter den Heilkräutern gegen Menstruationsbeschwerden oder den Besonderheiten in Wechseljahren.

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