Der nächste JVPler im Landtag?
Mehr als 5.000 Vorzugsstimmen bei der EU-Wahl, und damit den vierten Platz im österreichweiten Ranking aller ÖVP-Kandidaten – das macht Eindruck. Nicht nur im Burgenland. Es waren vor allem die Bürgernähe, das selbstbewusste und professionelle Auftreten des 24-jährigen Patrik Fazekas und das Netzwerk der Jungen ÖVP, die zu diesem sensationellen Ergebnis führten.
ÖVP-Chef Franz Steindl muss sich jedenfalls keine Sorgen um den Nachwuchs in seiner Partei machen und es dürfte wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis nach Christian Sagartz und Christoph Wolf mit Fazekas der nächste JVP-Chef in den Landtag einzieht.
Wahrscheinlich wird dieser Schritt in die Landespolitik sogar leichter gelingen, als in der Heimatgemeinde Neutal – wo die SPÖ mit einer beruhigenden Mehrheit ausgestattet ist – einen politischen Umschwung herbeizuführen.
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