ÖVP - Gemeinsame Obsorge: Rasch gesetzliche Grundlage schaffen. Burgenland (90 jähriges Jubiläum) hat eine klare Meinung, denn wir tun etwas für unsere Kinder!
Nach der Regierungsumbildung stellt Vizekanzler Spindelegger klar: „Nach dem Abgang von Verena Remler als Familienstaatssekretärin soll Familie Chefsache werden. "Ich werde mich persönlich kümmern um die Familienpolitik in der ÖVP", sagte Spindelegger. Familie sei ein zentraler Wert der Partei. Quelle: http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=556517"Wiener Zeitung"
Auch ein deutliches Zeichen kommt aus dem Burgenland von LAbg : Andrea Gottweis (Familiensprecherin) und eine klare Ansage an die neue Justizministerin:
„Der regelmäßige Kontakt zu beiden Elternteilen ist enorm wichtig. Kinder müssen ihre eigene Beziehung zu beiden Elternteilen aufbauen und pflegen dürfen. Dieser Gesetzesentwurf muss nun, zum Wohl unserer Kinder, rasch beschlossen und umgesetzt werden", so ÖVP Familiensprecherin und Präsidentin des Familienbundes LAbg. Andrea Gottweis. Quelle: http://www.oevp-burgenland.at/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=466&tx_ttnews[backPid]=4&cHash=9304809a2c"ÖVP Burgenland". Dazu berichtete auch das http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8AQFXzgrqg0"BKF, Burgenländische Kabelfernsehen"
Es ist wichtig in Trennungsfällen eine gemeinsame Gesprächsbasis zu finden und so die Kinder nicht als Druck- und Faustpfand zu verwenden. Der ORF berichtete in http://www.youtube.com/watch?v=E0OodHEmdmc&feature=related"BURGENLAND-HEUTE"
Es ist unverständlich, dass eine so vehemente Verhinderungspolitik von der Frauenministerin und FeministInnen betrieben wird. In den Fällen, wo es dem Wohl des Kindes abträglich ist, steht auf Antrag eines Elternteils, nach pflegschaftsgerichtlicher Prüfung des Einzelfalles, jederzeit die Obsorge auf einen Elternteil zu übertragen, frei. In dem jetzt vorliegenden http://www.justiz.gv.at/internet/file/2c94848525f84a63012e4e19bdce3931.de.0/entwurf+kindr%C3%A4g+2012.pdf"Gesetzesentwurf" ist lediglich vorgesehen den natürlichen Zustand der Elternschaft bei ehelichen zu bevorzugen und räumt Vätern ein Antragsrecht bei ledigen Kindern ein. Dies ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Kindern ist es egal ob Eltern verheiratet waren, hat mittlerweile, nach der http://regionaut.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/politik/republik-oesterreich-vom-menschengerichtshof-verurteilt-d47912.html"Verurteilung der Republik" und gemäß http://regionaut.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/politik/un-kinderrechtskonvention-in-der-oesterreichischen-light-version-d44409.html"österreichischem Verfassungsrecht" Recht auf beide Elternteile. Elternteil bleibt man ein Leben lang!
Selbst Edwin Gitschthaler, Richter am Obersten Gerichtshof und führender Praktiker des Familienrechts, befürwortet im Interview den Entwurf von Justizministerin Bandion-Ortner zum Familienrecht und sieht Bedenken zum jetzigen Rechtsstatus. http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/641502/Obsorge_Nach-dem-Auto-auch-ueber-Kinder-einig-werden?_vl_backlink=/home/bildung/erziehung/index.do"Die Presse" berichtete.
Dies entspricht auch den modernen Lebensformen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder den anderen Elternteil, nach den ersten ein bis fünf Jahren nicht verlieren. Dies belegen zahlreiche Studien und wurde in Deutschland in der Praxis bestätigt. http://www.familienbund.at/index.php?id=200"Der Wiener Familienbund berichtete."
Gezielte Störaktionen, wie es Feministinnen selbst bezeichnen http://regionaut.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/politik/qmutterbashing-der-uebelsten-artq-podiumsdiskussion-was-bringt-die-gemeinsame-obsorge-in-der-wiener-wirtschaftskammer-kam-es-zum-aktivistinnen-ekl-d64131.html"Mutterbashing der übelsten Art" , sind in solchen wichtigen gesellschaftspolitischen Entwicklungsfragen nicht gefragt. Selbst die Plattform „20000frauen“ (welche die 100 Jahrfeier der friedvollen Frauen auf der der Wiener Ringstrasse federführend organisierten), bezeichnen ihr Eklat in der Wiener Wirtschaftskammer als "Flashmop" und reduzierten damit deren Auftreten als gezielte Störaktion.
Vaterverbot hat auch der Wertschätzung der konservativen Frauenbewegung , mit der umstrittenen Absage zur Ringstrassendemonstration, am 20. März 2011 http://regionaut.meinbezirk.at/wien-01-innere-stadt/chronik/demo-daddys-pride-2011-absage-der-teilnahme-von-vaterverbot-d57147.html"Daddys-Pride-2011" Rechnung getragen.
Aussagen wie unter http://regionaut.meinbezirk.at/zillingtal/politik/obsorge-schlimmer-gehts-immer-diskriminiertes-oesterreich-lacht-ueber-helene-klaar-die-speerspitze-der-sozialdemokratischen-frauenbewegung-d52786.html"OBSORGE – SCHLIMMER GEHT’S IMMER" oder http://regionaut.meinbezirk.at/wiener-neustadt/politik/einladung-spoe-parlamentsklub-aussage-vaetervereine-entsprechen-einem-praefaschistischen-mob-mit-ein-paar-geisteskranken-d27495.html„Vätervereine entsprechen einem präfaschistischen Mob mit ein paar Geisteskranken“ sind nachzulesen, entbehrlich und nicht ernst zu nehmen.
Die derzeit rechtliche Situation ist in der Sendung http://www.youtube.com/watch?v=XyuwvgVjnII"NACHGEFRAGT" dargestellt.
Die Familien- und Vätervereinigung drängt ebenso auf eine rasche Umsetzung des vorliegenden Gesetzesentwurfs, wie die vorhandene parlamentarischen Mehrheit, zum Wohle unserer Kinder und nachfolgenden Generationen. Wir hoffen auf ein starkes Zeichen vom Chef des neuen Teams.
Setzen wir einen wichtigen Schritt!
TEAM VATERVERBOT
Familien- und Vätervereinigung
Wien und Burgenland
Ing. Jürgen Baumgartner
http://www.vaterverbot.at
http://vereine.pannonische-rundschau.at/vaterverbo...
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