Soziale „Bedarfsorientierte Mindestsicherung“ – Deprivierte Väter, deren Exklusion und PAS-Syndrom in Österreich

- hochgeladen von Jürgen Baumgartner TEAM VATERVERBOT (OST)
Deprivation (lat. privare = berauben) beschreibt den psychischen Zustandes der Entbehrung, ursprüngliche oder erworbene Bedürfnisse nicht oder unzureichend befriedigen zu können. Die Psychologie beschreibt diesen Zustand mit der Entbehrung oder Verlust von Vertrautem, eines persönlichen Verlustes, eines Mangel oder sozialen Benachteiligung. Armut und Ausgrenzung (vgl. soziale Exklusion) ist ein Mangel um in zentral gesellschaftlichen Bereichen teilhaben zu können, wie Wohnen, Gesundheit, Arbeitsmarkt, Sozialkontakte, Bildung.
Wer verarmt, verliert substantielle Fähigkeiten!
Die finanzielle Ausgrenzung wurde in den Studien der AK-Wien, Ober- und Niederösterreich ausreichend zum Thema „Bedarfsorientierte Mindessicherung“ beschrieben und in einer Zusammenfassung der Familien- und Vätervereinigung www.vaterverbot.at wiedergegeben. Bis dato wurden diese Tatsachen in sämtlichen amtlichen Informationsbroschüren und öffentlichen Diskussionen ausgeklammert.
Nach jahrzehntelangem Leugnen ist die Gewalt von Frauen an Männern, sowie das PAS-Syndrom (Eltern-Kind-Entfremdung) „auch“ in Österreich wissenschaftlich anerkannt (siehe auch: http://www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/stud... sowie Sachverständigengutachten). Dies geht mit Deprivation von nicht Obsorgeberechtigten, Fehlentwicklungen der Obsorgebefohlenen und den unterstützenden Einrichtungen - der KindesentfremderInnen - einher.
Namhafte Psychologen und Vertreter von sozialen Einrichtungen müssen „leider“ feststellen, dass es dazu keine geeigneten psycho-sozial-rechtliche Angebote zur Rehabilitation für Betroffene gibt und Symptomsbekämpfung auf Umwegen betrieben wird. Eine gesellschaftspolitische Degeneration ist zu erkennen.
Die Kernzelle eines jeden Staates soll vielmehr zerstört werden und die künstliche Befruchtung von Alleinlebenden legalisiert werden. Anders wird frau, nach den Ansichten der Frauen- und des Gesundheitsministers, den neuen Lebensformen nicht begegnen können, denn dies bedeutet auch wirtschaftliche Instabilität.
Politisch wird diese weitreichende Tatsache unter dem Titel: „gemeinsame Obsorge“ bereits mehrere Jahre diskutiert und einseitig verhindert. Die Republik ist dazu bereits mehrfach verurteilt und zollt Strafe. Richter, sowie deren Sachverständige, wissen nicht mehr wie sie sich der Mittäterschaft entziehen können, denn europäisches geht vor nationalem Recht. Politisch wäre es unverzüglich angebracht, diesen rechtsleeren Raum zu beseitigen und im ERSTEN SCHRITT den vorliegenden Gesetzesentwurf umzusetzen.
Es ist (un)verständlich, dass KindesentfremderInnen politisch einseitig Unterstützung bekommen und Betroffene ausgegrenzt werden. Dies liegt wohl in der Unvereinbarkeit der Bereiche eines Ministeriums für Angelegenheit von Frauen, Gleichbehandlung und Beamten.
Daher ist es an der Zeit finanzielle Mittel des Bundes umzulenken und nicht Obsorgeberechtigte in professionell betreuten Projekten, mit strukturiertem Angeboten und dem Ziel des Empowerments, zu Verfügung zu stellen.
Deprivierte und exklutierte Väter können ihren gestellten gesellschaftlichen Anforderungen nicht mehr gerecht werden.
ARMUT IST VÄTERLICH,
DIE BEWUSST IGNORIERTE WAHRHEIT
TEAM VATERVERBOT
Familien- und Vätervereinigung
Österreich-OST
Ing. Jürgen Baumgartner
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.