Museum Lauriacum
Archiv soll später an Krise erinnern
- Fotos von Ennser Aushängen, Plakaten oder Aufrufen können an office@museum-lauriacum.at gesendet oder in den Briefkasten beim Museum eingeworfen werden.
- Foto: S. Wimmer
- hochgeladen von Marlene Mitterbauer
Damit der Umgang mit der Corona-Krise 2020 in Enns für die Zukunft bewahrt bleibt, möchte das Projektteam um Sarah Wimmer vom Museum Lauriacum ein entsprechendes Archiv anlegen.
ENNS. Dabei braucht das Team Unterstützung und bittet die Bevölkerung um Hilfe und Mitarbeit. Es werden Originale oder Fotos von Ennser Aushängen, Plakaten und Aufrufen, sowie Bilder von Erinnerungen an ganz spezielle Erlebnisse und Ereignisse gesucht. Da diese Zeit auch die Kreativität der Ennser sehr beflügelt hat, würde sich das Team auch über Ideen, Aktionen und Objekte mit dem Umgang der Krise freuen.
Damit nichts vergessen wird
Damit aus allen Bereichen des beruflichen und alltäglichen Lebens in Enns so viel wie möglich für die Nachwelt erhalten bleibt, kann digitales Bildmaterial an office@museum-lauriacum.at gesendet werden. Freilich steht auch der Briefkasten beim Museum für nicht-digitales Material bereit. „Bitte schreibt uns ein paar Zeilen zu den Einsendungen, da dies für die Dokumentation sehr wichtig ist und mit einem einfachen Ja oder Nein stimmt ihr einer Veröffentlichung zu, oder lehnt diese ab. Das Projektteam und der Museumsverein Lauriacum Enns bedanken sich schon jetzt sehr herzlich und hoffen auf rege Teilnahme, damit auch kommende Generationen erfahren, wie wir in der Stadt Enns mit der Corona-Krise umgegangen sind“, so Projektleiterin Sarah Wimmer.
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