Archiv

Beiträge zum Thema Archiv

Heute erscheint das Bezirksblatt unter den Namen MeinBezirk. Außerdem gibt es für die Bezirke Eisenstadt und Mattersburg nun eine eigene Ausgabe. | Foto: MeinBezirk
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Erste Bezirksblatt-Ausgabe
Was Eisenstadt und Mattersburg vor 25 Jahren bewegte

Vor 25 Jahren erschien die erste Ausgabe des Bezirksblatt Eisenstadt/Mattersburg, heute bekannt als MeinBezirk. Seitdem berichtet das Wochenblatt kostenlos über Politik, Kultur, Sport, Wirtschaft und Alltag in Burgenland und in den jeweiligen Bezirken. Ein Blick ins Archiv zeigt, welche Themen die Region damals bewegten - von Landtagswahl und Finanzchaos bis zu lokalen Ereignissen und Sporthighlights. MATTERSBURG/EISENSTADT. Vor 25 Jahren erschien die erste Ausgabe des Bezirksblatt...

Erinnerungen digital bewahren
Verein Hausruckarchiv zeigt regionale Geschichte online

Der Verein Hausruckarchiv möchte regionale Geschichte erlebbar machen, indem er Dokumente, Fotos und Chroniken online präsentiert. AMPFLWANG. Im Bergbauarchiv Ampflwang lagern Grubenkarten, Baupläne, Fotos, Akten, Bohr- und Unfallprotokolle sowie tausende Personalakten. Diese Unterlagen ermöglichen nicht nur einen Blick in die Bergbaugeschichte, sondern auch in die Entwicklung der Region und ihrer Strukturen. Das Archiv bildet damit die Grundlage für wissenschaftliche, sozialgeschichtliche und...

So sah die Gartengasse damals aus. | Foto: Schneider
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Topothek Sankt Ruprecht
Ein Blick zurück in die Vergangenheit

Anstatt in alten verstaubten Geschichtsbüchern nach Bildern von Sankt Ruprecht in den 1910er Jahren und aufwärts zu suchen, kann dies nun online mit einem Klick gemacht werden. Die Topothek gibt Einblicke, wie der Ort damals ausgesehen hat.  ST. RUPRECHT A.D RAAB. Von Schwarz-Weiß-Aufnahmen aus den frühen 1900er-Jahren bis hin zu Farbfotos aus jüngerer Zeit gibt es eine Vielzahl an Bildmaterial über Sankt Ruprecht. Diese sind über die online Topothek zu finden. Ein Meilenstein von rund 2...

  • Stmk
  • Weiz
  • Leonie Herrmann
Die Gruppe Emmi Wierer; aus dem Jahresbericht der Reichshochschule für Musik Mozarteum in Salzburg 1943/44 | Foto: Archiv der Universität Mozarteum
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Geschichte
Mozarteumsgeschichte(n) – Vergangenheit im Dialog

Die Plattform Geschichtspolitiken der Universität Mozarteum Salzburg beschäftigt sich mit Erinnerungskulturen von den 1920er- bis in die 1990er-Jahre. Die wissenschaftliche Aufarbeitung der politischen Vergangenheit der Universität, besonders in der Zeit des Austrofaschismus, des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit, spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie Kunstprojekte gegen das Vergessen und für mehr Bewusstsein. In einem Citizen-Science-Projekt begeben sich Forscher*innen nun auf...

  • Salzburg
  • Universität Mozarteum Salzburg
Eine Postkartenansicht auf das Viadukt über die Kalte Rinne und die Polleroswand mit der Rax im Hintergrund.  | Foto: Fotoarchiv
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Damals und heute
Kalte Rinne und Semmeringbahn

SEMMERING. Eine Postkartenansicht auf das Viadukt über die Kalte Rinne und die Polleroswand mit der Rax im Hintergrund. Ein Blick, der vom Semmering aus gesehen, als der 20-Schillingblick berühmt wurde. Die Semmeringbahn ist seit 1998 Weltkulturerbe.

Unter dem Motto „Speicher auf!“ war das Haus den ganzen Tag über gut besucht | Foto: Stadt Salzburg/Rocio Escabosa
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Tag der offenen Tür
Haus der Stadtgeschichte lockte viele Besucher an

Das Haus der Stadtgeschichte lud am Wochenende zum Tag der offenen Tür und gewährte Einblicke hinter die Kulissen.  SALZBURG. Über 300 Interessierte nutzten am Samstag, den 13. September 2025, die Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür im Haus der Stadtgeschichte hinter die Kulissen zu blicken. Unter dem Motto „Speicher auf!“ war das Haus den ganzen Tag über gut besucht.  In die Restaurierwerkstatt Vor allem die fünf angebotenen Führungen stießen auf großes Interesse bei den Besucherinnen und...

Zum 30. Jubiläumsjahr: Zahlreiche Standorte öffnen ihre Türen am Tag des Denkmals. | Foto: Österreichische Nationalbibliothek/Pichler
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55 Programmpunkte
30. Tag des Denkmals erweckt Wien digital zum Leben

Am 30. Tag des Denkmals heißen verschiedene Einrichtungen ihre Gäste willkommen. Und das gleich auf mehreren Ebenen. Denn heuer setzt man bei den 55 Programmpunkten vor allem um digitale Einblicke und Erweiterungen des Horizonts. WIEN. Unter dem Motto "DENKMAL bewahren, DIGITAL erfahren" können Wienerinnen und Wiener zum 30. Tag des Denkmals, dem 28. September, eine digitale Zeitreise durch zahlreiche historische Bauten, archäologische Stätten und Objekte machen.  Digitale Vermessungstools,...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Sabine Veits-Falk, Leiterin des Hauses der Stadtgeschichte, zeigt die "historischen Schätze".  | Foto: Lisa Gold
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Geschichte
Blick hinter die Kulissen im Haus der Stadtgeschichte

Unter dem Motto „Speicher auf!“ lädt das Haus der Stadtgeschichte dazu ein, Geschichte, Forschung und Zahlen der Stadt Salzburg auf vielfältige Weise kennenzulernen.  SALZBURG. Am Samstag, 13. September 2025 (10 bis 16 Uhr), öffnet das Haus der Stadtgeschichte in der Glockengasse seine Türen - dann können Besucherinnen und Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Der Tag der offenen Tür macht sichtbar, wie Geschichte bewahrt und vermittelt wird. Auf dem Programm stehen unter anderem:  -...

Das Projekt "Archiv des Zuhörens" lädt Menschen aus Ottakring dazu ein, ihre Geschichten zu erzählen | Foto: Iliana Gross
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Kunstprojekt
Menschen aus Ottakring sollen aus ihrem Leben erzählen

Ein Kunstprojekt will die Lebensgeschichten der Ottakringer und Ottakringerinnen erzählen. Seit Juni können die Menschen aus dem 16. Bezirk aus ihrem Leben erzählen. WIEN/OTTAKRING. Das Projekt "Archiv des Zuhörens" lädt die Menschen, die um den Sandleitenhof und in Ottakring leben, dazu ein, ihre Geschichten zu erzählen. Geleitet wird das Projekt von einem Team aus der Wissenschaft und Kunst.  Die Projektleiterin Martina Gimplinger veranstaltet gemeinsam mit Frida Robles Ponce und Bahar Zamani...

Das mittlerweile professionell aufgearbeitete Gemeindearchiv im 1. Stock des Lilienfelder Gemeindeamtes wird künftig für Aktivitäten im Rahmen der Topothek zur Verfügung stehen. Manuel Aichberger und Kulturstadtrat Erwin Martinetz präsentieren den eigens angekauften leistungsstarken Scanner, mit dem künftig etwa privates Bildmaterial für die Topothek digitalisiert werden kann. Erstes Bildmaterial soll im Herbst etwa zur Stadterhebung 1974 veröffentlicht werden.  | Foto: Stadtgemeinde Lilienfeld
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Lokalgeschichte
Lilienfeld startet digitale Zeitreise mit eigener Topothek

Der Stadtrat als zuständiges Gremium hat in seiner Juni-Sitzung grünes Licht für die Schaffung einer Topothek gegeben. Damit erhält nun auch die Bezirkshauptstadt ab Herbst das beliebte Online-Format. LILIENFELD. Topotheken sind kollaborative Online-Archive, die in lokalen Einheiten betrieben werden. Sie sind regionalhistorische Nachschlagewerke, deren Schwerpunkt auf der Sicherung und Sichtbarmachung von privatem historischem Material liegt. Topotheken gibt es bereits in mehreren Ländern...

Der Blick ins "Blickpunkt" Archiv zeigt Bilder & Schlagzeilen aus vergangenen Tagen. | Foto: Celina Leitner / Archiv
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Zeitreise / Teil 5
Fotos & Schlagzeilen aus dem Blickpunkt-Archiv

BEZIRK LANDECK (clei). Beim Blick ins Blickpunkt-Archiv öffnen wir für euch eine Schatzkiste voller Erinnerungen – Bilder aus einer Zeit, in der Fotografien noch auf Film festgehalten und als Dias gerahmt wurden. Wer diese alten Aufnahmen betrachtet, kann sich in eine andere Ära versetzen lassen: in eine Zeit, in der Straßen vielleicht noch anders aussahen, Mode ganz eigene Trends setzte und vertraute Orte eine neue Perspektive bekamen. „Fotos sind wie Fenster in die Vergangenheit – sie...

Das Haus der Stadtgeschichte in der Glockengasse beherbergt das Stadtarchiv und die Statistik. | Foto: Lisa Gold
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Tage der Archive
Die Geschichte der Stadt lebhaft vermitteln

Die "Tage der Archive" gaben Einblick in historische Schätze rund um die Geschichte der Stadt Salzburg. Insgesamt öffneten 17 Archive heuer ihre Türen und nahmen an der Veranstaltung teil.  SALZBURG. Die Geschichte der Stadt zu den Menschen bringen und zeigen, wie sich die "große" Geschichte in der Stadt und in den einzelnen Stadtteilen niedergeschlagen hat - das sieht die Leiterin des Hauses der Stadtgeschichte, Sabine Veits-Falk, als eine der zentralen Aufgaben von ihr und ihrem Team im Haus...

In der Euthanasie-Anstalt "Am Spiegelgrund" wurden zwischen 1940 und 1945 mindestens 789 Kinder und Jugendliche von den Nazis ermordet. Auf dem Bild: Das Mahnmal für die Opfer vom Spiegelgrund vor dem Jugendstiltheater. (Archiv)
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Medizinverbrechen
Gewebeproben von NS-Opfern in Wiener Sammlung entdeckt

Dass die Aufarbeitung der NS-Gräuel noch lange nicht abgeschlossen ist, zeigt eine Entdeckung an der MedUni Wien. Im Rahmen eines Forschungsprojekts waren Überreste von Gewebeproben von Opfern der sogenannten Euthanasie identifiziert worden. Diese stammen von Kindern, die etwa in der berüchtigten Anstalt "Am Spiegelgrund" von den Nazis ermordet wurden. WIEN. Im Zuge eines historischen Forschungsprojekts zur NS-Hirnforschung sind an der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) Überreste von...

Roman Zehetmayer, Erich Rabl, Ludwig Schleritzko und Gerhard Lentschig beim Treffen. | Foto: Langstadlinger
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Vernetzung der Archivare in Horn
Gemeindearchive sind ein Erfolgsmodell

Beim regionalen Vernetzungstreffen der Archivare in Horn stand der Austausch im Mittelpunkt. Fachliche Beratung, gemeinsames Lernen und der Blick in die Zukunft der Gemeindearchive prägten den Viertelsarchivtag im Waldviertel. HORN. Beim diesjährigen Viertelsarchivtag im Waldviertel trafen sich zahlreiche Archivare in Horn, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und aktuelle Herausforderungen der Archivarbeit zu diskutieren. Das Treffen zählt zu einer Reihe regionaler...

  • Horn
  • Markus Kahrer
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Ausstellung „Spot on Women“
Wende.Punkte in der Geschichte

Stellt euch vor: Es ist das Jahr 1847. Ihr seid eine Frau, unterrichtet an einer renommierten Kunstuniversität mit kirchlichem Einfluss – ehrenamtlich. Ihr kämpft um Anerkennung und Bezahlung. Heute ist vieles anders. Heute gibt es gendergerechte Sprache, Gleichstellungsbeauftragte – und Frauen in Führungspositionen. Anlässlich des Internationalen Tags der Archive beleuchtet das Department Archiv & Dokumentation gemeinsam mit dem Institut für Gleichstellung & Gender Studies der Universität...

Das Schwimmbad in Paternion ist nicht nur heute ein beliebter Ort in der Gemeinde, auch schon früher war es gut besucht. | Foto: Gemeinde Paternion
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Gemeindereportage Paternion
Eine Gemeinde zeigt vergangene Zeiten

Die historischen Aufnahmen in schwarz-weiß zeigen Paternion in einer anderen Zeit: sei es das Schloss Paternion, das Strandbad oder auch der Ort an sich. PATERNION. Die Gemeinde hat sich gewandelt und auch wenn einige Gebäude und Plätze heute oft modernisiert oder umgebaut werden, ein Stück Geschichte lebt weiter und gibt der Gemeinde auch ihren typischen Charakter. Die vielen Bilder sind ein wertvoller Blick zurück in eine Zeit, in der das Leben noch langsamer schien. Wie jede Gemeinde in...

Im 17. und 18. Jahrhundert kam es in Salzburg zu Protestantenvertreibungen, so auch in der Umgebung von Hallein. | Foto: Bryan Reinhart
Aktion 3

Blick ins Archiv
Als 800 Tennengauer den Dürrnberg verlassen mussten

Vor knapp 300 Jahren mussten etwa 800 Tennengauer den Dürrnberg verlassen, da sie den katholischen Glauben abgelehnt hatten. Im Interview erzählt der Historiker Benjamin Huber von der Massenvertreibung, die bis heute Auswirkungen auf den Bezirk hat.  HALLEIN, DUERRNBERG. Benjamin Huber beschäftigt sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadtgemeinde Hallein und Zuständiger für die historische Sammlung täglich mit verschiedenen Aspekten der Stadt- und Regionalgeschichte.  MeinBezirk: Seit...

Historische Dokumente vom 15. Jahrhundert bis heute werden im modernisierten Depot gelagert. | Foto: NÖ Landesarchiv und NÖ Landesbibliothek
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Raum für 500 Jahre Geschichte
Archivdepot in Bad Pirawarth modernisiert

Das Außendepot des Niederösterreichischen Landesarchivs in Bad Pirawarth hat nach umfassender Modernisierung, welche 2,5 Jahre gedauert hat, wieder seine Türen geöffnet. Rund 1,5 Millionen Euro wurden vom Land Niederösterreich investiert, um das Archiv zu einem zeitgemäßen Standort für historische Forschung auszubauen. GÄNSERNDORF/BAD PIRAWARTH. Bereits seit 1989 wird das Außendepot in einer ehemaligen Lederwarenfabrik betrieben. Damals entstanden 2.000 Quadratmeter Stellfläche sowie...

Foto: Freie Verwendung
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Wiedereröffnung Landesarchiv NÖ
Wiedereröffnungsfeier und Tag der offenen Tür im Außendepot des NÖ Landesarchives in Bad Pirawarth

Am 15. Jänner feierte das NÖ Landesarchiv  nach umfangreichen Erneuerungs- und Erweiterungsarbeiten die Wiedereröffnung und den Tag der offenen Tür im Außendepot in Bad Pirawarth. Zahlreiche Ehrengäste, darunter  Bgm. Frau Verena Gstaltner und Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko schnitten nach ihren Eröffnungsreden gemeinsam das blau-gelbe Band durch. Sie betonten die regionale Bedeutung des Standortes als Arbeitsgeber und die wissenschaftliche Bedeutung des Landesarchiv sowohl in nationaler als...

Foto: Eröffnungsfeier
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Wiedereröffnung Landesarchiv NÖ
Wiedereröffnungsfeier und Tag der offenen Tür im Außendepot des NÖ Landesarchives in Bad Pirawarth

Am 15. Jänner feierte das NÖ Landesarchiv  nach umfangreichen Erneuerungs- und Erweiterungsarbeiten die Wiedereröffnung und den Tag der offenen Tür im Außendepot in Bad Pirawarth. Zahlreiche Ehrengäste, darunter  Bgm. Frau Verena Gstaltner und Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko schnitten nach ihren Eröffnungsreden gemeinsam das blau-gelbe Band durch. Sie betonten die regionale Bedeutung des Standortes als Arbeitsgeber und die wissenschaftliche Bedeutung des Landesarchiv sowohl in nationaler als...

Landesrat Ludwig Schleritzko übergibt symbolisch eine Festplatte mit digitalisierten Holocaust-Dokumenten an Zachary Levine vom US Holocaust Memorial Museum.“ | Foto: NLK/ Burchhart
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300.000 Seiten zur NS-Zeit
NÖs internationale Kooperation für Forschung

Das Niederösterreichische Landesarchiv hat in Zusammenarbeit mit dem US Holocaust Memorial Museum und Yad Vashem mehr als 300.000 Seiten historischer Dokumente digitalisiert und für die weltweite Forschung zugänglich gemacht. NÖ. Ein bedeutender Schritt in der internationalen Forschung zur NS-Zeit wurde mit der Erweiterung eines Kooperationsvertrags zwischen dem Niederösterreichischen Landesarchiv, dem US Holocaust Memorial Museum und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem vollzogen. Bereits...

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini spricht über die Herausforderung, als Mann über Feminismus zu schreiben und zu sprechen. | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar
Über die Schwierigkeit, als Mann über Feminismus zu schreiben

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini reflektiert über die Schwierigkeit, als Mann über Feminismus zu schreiben oder zu sprechen. Bei einem Besuch in der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs durfte er sich dieser Herausforderung stellen. WIEN/INNERE STADT. Sich als Mann mit vier Frauen an einen Tisch zu setzen und über Feminismus zu reden, ist eine Herausforderung. Auch wenn man sich noch so "modern" und feministisch fühlt, bleibt man doch ein Mann. Man kann versuchen, die...

Die Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs bietet Künstlerinnen Ausstellungsraum und führt ein tiefgründiges Archiv. V.l.: Mika Maruyama, Denise Palmieri und Georgia Holz. | Foto: Nathanael Peterlini
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Innere Stadt
Künstlerinnenvereinigung zwischen Archivlücken und Feminismus

Die Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs in der Maysedergasse 2 unterstützt queer-feministische Kunst und führt eines der ältesten Archive des Landes. In einem Gespräch mit MeinBezirk erzählen Mitglieder und Vorstand über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Vereinigung. WIEN/INNERE STADT. Etwas versteckt im 4. Stock der Maysedergasse 2 befindet sich die VBKÖ, die "Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs". Gegründet im Jahr 1910 gab sie Frauen eine zuvor nicht...

Die Ausstellung zeigt die Arbeit von Margarethe „Margit“ Oberhaidinger, geborene Heiss (l.), sowie von ihrem Vater, dem Landschaftsfotografen Much Heiss (r.) | Foto: IKM/Bär
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Stadtarchiv/Stadtmuseum
Bitte lächeln! – Bilder aus dem Archiv

In der aktuellen Ausstellung im Stadtarchiv/Stadtmuseumdes sind Bilder aus dem Porträtstudio „Foto Margit“ zu sehen, die das Innsbrucker Leben nach dem Krieg dokumentieren. Auch Fotos des Tiroler Landschaftsfotografen Much Heiss sind Teil der Ausstellung. Sie werfen einen nostalgischen Blick auf Tirol und zeigen, wie sich die Zeiten geändert haben.  INNSBRUCK. Am 4. Dezember eröffnete das Stadtarchiv/Stadtmuseum die Ausstellung „Bitte lächeln! Foto Margit und Much Heiss“ und zeigt bis zum 18....

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 9. Dezember 2025 um 17:15
  • UNiversität Innsbruck, Geiwi Turm, Hörsaal 3
  • Innsbruck

Flucht sammeln: Erfahrungen aus dem Dokumentationsarchiv Migration Tirol

Christina Hollomey-Gasser (ZeMIT Innsbruck): Flucht sammeln: Erfahrungen aus dem Dokumentationsarchiv Migration Tirol REMEMBERING 2015: LEHREN AUS 10 JAHREN FLUCHT öffentliche Ringvorlesung des Forschungsschwerpunktes „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ in Kooperation mit dem Projekt Remembering 2015 WS 2025/26 | dienstags 17.15 - 18.45, HS 3 GEIWI-Turm

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