Spatenstich 2021
Bau für St. Valentiner Veranstaltungszentrum startet

Das künftige Veranstaltungszentrum in St. Valentin ist fertig geplant und bereit für den Spatenstich – die Bauzeit wird rund zwei Jahre in Anspruch nehmen.  | Foto: Symbolfoto: Burtscher Durig
  • Das künftige Veranstaltungszentrum in St. Valentin ist fertig geplant und bereit für den Spatenstich – die Bauzeit wird rund zwei Jahre in Anspruch nehmen.
  • Foto: Symbolfoto: Burtscher Durig
  • hochgeladen von Marlene Mitterbauer

„Dieses Jahr startet das größte Bauvorhaben der letzten Jahrzehnte in der Stadtgemeinde St. Valentin: Ein Haus für alle Valentiner und Valentinerinnen“, sagt Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr.

ST. VALENTIN. Schon seit einiger Zeit beschäftigt sich die Stadtgemeinde Sankt Valentin unter der Leitung von Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr und Kulturstadtrat Leopold Feilecker mit dem
Bau des Veranstaltungszentrums mit integrierter Musikschule. Nun ist die Architektur fertig geplant und städtebaulich mit den ausgeformten und klaren Baukörpern ein Gewinn für die Stadtentwicklung. Der Spatenstich erfolgt bereits in den nächsten Wochen – die Bauzeit wird rund zwei Jahre in Anspruch nehmen. 

Gut durchdachte Halle

Die Halle präsentiert sich zeitgemäß mit immenser Flexibilität von einem bespielbaren Foyer über einem großen Saal bis hin zu einem kleineren Vortragsraum. Der Musikschulbereich um das Atrium hat räumlich eine hohe Qualität. Die Situierung der verschiedenen Bereiche reagiert gekonnt auf die Schallthematik der Bahn. 

Inhaltlicher Fahrplan für Projekt

Der Bau der Hardware ist bereits durchdacht, nun fehlen noch die Inhalte für das Veranstaltungszentrum. Daher wird eine Arbeitsgruppe, bestehend aus St. Valentiner, installiert, die in den Bereichen Kultur, Sport, Kinder- und Jugendkultur sowie Kunst Erfahrungen haben und die Kompetenz mitbringen, einen inhaltlichen Fahrplan für das ambitionierte Projekt zu schaffen.
In diesem Arbeitsprozess wird auch ein Name für die Halle mit Musikschule gesucht, drei Vorschläge sollen der Bevölkerung präsentiert werden. Die endgültige Entscheidung treffen dann die Bürger.

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