Die Kleinverdiener entlasten

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BEZIRK (red). ÖVP-Bezirksobmann Wolfgang Stanek und ÖAAB-Bezirksobmann Christian Kolarik fordern ein gerechteres Modell der Aufwandsabgeltung für Pendler. "Gerade jetzt, wo der Benzinpreis steigt, ist es wichtig, darüber nachzudenken, wie Arbeitnehmer, die auf das Auto angewiesen sind, gerecht entlastet werden können", sagt Wolfgang Stanek. Kleinverdiener und Teilzeitkräfte erhalten aufgrund ihres nicht lohnsteuerpflichtigen Verdienstes oder wegen ihrer zu geringen Arbeitstage (weniger als 11 Tage pro Monat) bisher keine Pendlerpauschale. Das derzeitige System bei der Pendlerpauschale ist ungerecht.
Christian KolarikEbenso entscheidet oft ein Kilometer, ob man mehr oder weniger Pendlerpauschale bekommt. Bis jetzt werden sie in Pauschalschritten angerechnet. Eine Abgeltung der Treibstoffkosten für Pendler, bezogen auf die tatsächlich gefahrenen Kilometer, ist das erklärte Ziel. "Das ist transparent und fair. Dass die Finanzministerin der Einführung einer entfernungsabhängigen Pendlerunterstützung etwas abgewinnen kann, ist erfreulich“, sagt Stanek "Eine Regelung, die eine steuerliche Berücksichtigung der tatsächlichen Fahrkosten möglich macht, wäre sinnvoll", so Stanek und Kolarik.

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