Astnerixe präsentieren englische Komödie

Franz Spandl (Harry), Elisabeth Köck (Linda), Richard Walchshofer (Tom) und Wolfgang Mayrhofer (Dick, v. li.).
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  • Franz Spandl (Harry), Elisabeth Köck (Linda), Richard Walchshofer (Tom) und Wolfgang Mayrhofer (Dick, v. li.).
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ASTEN (km). Seit 32 Jahren gibt es in Asten die Theatergruppe "Astnerixe". Ebenso lange spielt die Gruppe bereits auf den heimischen Bühnen. Die Einnahmen aus diesen zahlreichen Auftritten spendet der Verein jedes Jahr an Institutionen oder in Not geratenen Familien aus der Region. So auch bei den Einnahmen ihres neuesten Stücks "Tom, Dick und Harry".
"Wir haben das Stück vor sieben Jahren im Kellertheater in Haag gesehen und wollten es seitdem auch selbst aufführen", erzählt Waltraud Biebl. Aufgrund eines Mangels an männlichen Schauspielern sei nie etwas daraus geworden. "Heuer haben wir mal mehr Männer als Frauen", so Biebl. "Wir schauen natürlich vorher immer, wer mitspielen möchte. Da hat das Stück heuer gut gepasst", ergänzt Obmann Dieter Biebl.

Wirrungen und Irrungen

"Ich hab dir doch erklärt, dass eine Leiche nicht so einfach zu entsorgen ist." Eigentlich wollen Tom (Richard Walchshofer) und Linda (Elisabeth Köck) doch nur ein Kind adoptieren. Doch Toms Brüder Dick (Wolfgang Mayrhofer) und Harry (Franz Spandl) sind dabei alles andere als hilfreich. "Tom treibt sich, im guten Willen alles besser zu machen, immer weiter in den Schlamassel", erzählen die Astnerixe. Mit Charme und Schmäh erzählen die acht Darsteller die Geschichte von Linda und Tom. Verwirrungen und Missverständnisse sorgen dabei für jede Menge Lacher. Ob die beiden angehenden Eltern am Ende tatächlich ein Kind von der Adoptionsagentur bekommen und was eine Leiche mit dem Adoptionsverfahren zu tun hat, erfahren die Zuschauer wohl erst beim Anschauen.

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