Weniger Sportverletzungen bei richtiger Vorbereitung

Die Physiotherapeuten Michael Klamuth und Roland Scharinger
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NIEDERNEUKIRCHEN (eg). Sportliche Aktivitäten haben wesentlich mehr positive Effekte auf die Gesundheit, als sie Risiken bergen. Dies ist wissenschaftlich eindeutig bewiesen. Ein wichtiger Aspekt beim Sport besteht darin, seinen Körper zu fordern und dadurch zu fördern. Gelegentlich werden dabei die Grenzen der persönlichen Belastbarkeit überschritten und dies kann zu diversen Sportverletzungen führen. Das Problem kennen auch die beiden Physiotherapeuten Michael Klamuth und Ronald Scharinger aus Niederneukirchen. „Sportverletzungen müssen nicht sein. Mit der richtigen Vorbereitung machen Training und Wettkampf nicht nur mehr Spaß, sondern sie beugen auch Verletzungen vor“, erklären die beiden, die einige Jahre die Snowboarder des Skiverbandes und die Fußballer des Landesausbildungszentrums Wels/Linz betreut haben. „Durch Augenmaß und richtige Vorbereitung wären die meisten Verletzungen beim Sport zu vermeiden“, sind sich die beiden einig. „Ganz wichtig ist es, sich vor dem Sport richtig aufzuwärmen und das gilt für alle Sportarten“. Es sei aufgefallen, dass sich zum Beispiel beim Skifahren die meisten Unfälle gleich am Beginn eines Skitages oder am Ende ereignen: ersteres, weil der Skifahrer zu wenig aufgewärmt ist und letzteres, weil er schon müde ist. „Für alle Wintersportarten sollte schon im Sommer mit dem Vorbereitungsprogramm gestartet werden. Kraft und Ausdauerbasis müssen gestärkt werden“, sagen die beiden und empfehlen, sich bei einem Physiotherapeuten zu erkundigen, welches Training für welche Sportart Sinn macht. Denn nicht nur die Kraft, sondern auch die Dehnbarkeit und Beweglichkeit sind wichtige Faktoren für die allgemeine Fitness.

Die Physiotherapeuten Michael Klamuth und Roland Scharinger
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Foto: Diözese Linz/Kienberger
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