Verein "Moki" steht Simone zur Seite

Judith Kopp mit Simone Mayrhofer. | Foto: Mayrhofer
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ENNS (km). Seit ihrer Geburt leidet die elfjährige Simone Mayrhofer an Trisomie 21, umgangssprachlich auch als Down-Syndrom bekannt. Um sie und ihre Familie zu entlasten, kommt Judith Kopp vom gemeinnützigen Verein "Moki" regelmäßig zu Besuch. Die mobile Krankenschwester kennt und betreut die Elfjährige schon seit ihrer Geburt. "Simone ist frisch operiert. Ich stehe daher täglich in Kontakt mit der Familie", erklärt die Obfrau des Vereins "Moki". Vor allem so kurz nach der Operation benötigt Simone besonders viel Zuwendung und Aufmerksamkeit. "Sie freut sich jedes Mal, wenn ich zu ihnen komme und wartet dann schon gespannt hinterm Fenster auf mein Auto", erzählt Kopp.

Spende für Verein Moki

Normalerweise sieht Kopp alle zwei Wochen nach der jungen Ennserin. "Solange Simone noch nicht fit ist, schaue ich öfters bei der Familie vorbei." Ihre jungen Patientien liegen Kopp sehr am Herzen. So können sich alle ihre postoperativen Patienten – genauso wie Familie Mayrhofer auch – Tag und Nacht bei Judith Kopp melden. Deshalb möchten sich Simone und ihre Familie bei Kopp und allen anderen Krankenschwestern des Vereins Moki bedanken. "Es gibt auch andere Kinder, die Hilfe brauchen", weiß Mama Christine Mayrhofer. Aus diesem Grund haben sich Simones Eltern dazu entschieden, einen Teil der Spenden selbst zu spenden. "Der Verein Moki hat uns von Beginn an unterstützt. Wir möchten uns deshalb auf diese Weise nochmals bedanken. So können Krankenschwestern wie Judith Kopp auch anderen Familien helfen“, erklärten Simones Eltern Christine und Franz.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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