Gibt es berechtigte "Islamkritik"?
„Ob wir denn nun all das, was im Zeichen des Islams weltweit passieren würde für richtig erachteten,“ hat mich am gestrigen Tag ein Mitglied der PEGIDA, welches meinen Artikel „Was eigentlich ist christlich?“ gelesen haben dürfte, gefragt und bekam von mir prombt eine Antwort: „Sicher nicht! Es berechtigt uns nur nicht dazu die Grundlage unseres Glaubens, die goldene Regel ebenso zu ignorieren“.
Wo kämen wir denn da hin, wenn man nur um einen Schaden, die Irrlehren, einer Religion auszubremsen die nächste Glaubensgrundlage, die des Christentums, die goldene Regel, das „Liebe Gott den Herrn, der Alles gemacht hat und Deinen Nächsten, auch Deine Feinde, wie Dich selbst“ ebenfalls in Frage stellen würden? Ausser Kraft setzen würden? Letztendlich also einem jeden Glauben seine Grundlage nehmen?
Glaubt mir, es gäbe berechtigte „Islamkritik“.
So sollte man sich allen Ernstes einmal fragen, wie, wenn im Ursprungskoran, den Medinaschriften, den ersten fünf Suren, den Schriften also, welche Gabriel direkt übergab, steht:
Sure 3.55
(Damals) als Allah sagte: “”Jesus! Ich werde dich (nunmehr) abberufen und zu mir (in den Himmel) erheben und rein machen, so daß du den Ungläubigen entrückt bist. Und ich werde bewirken, daß diejenigen, die dir folgen, den Ungläubigen bis zum Tag der Auferstehung überlegen sind. Dann (aber) werdet ihr (alle) zu mir zurückkehren. Und ich werde zwischen euch entscheiden über das, worüber ihr (im Erdenleben) uneins waret.”
es dazu kam, dass Menschen im Zeichen des selben Glaubens zur Christenverfolgung aufrufen konnten? Auf welcher Basis die Schariagesetze gegenüber den Christen dann überhaupt muslim sein können? Oder welchem Herrn man mit ihnen dient?
Sollte sich fragen, wie weit wohl dem Islam entsprochen wird, wenn dieser in Sure 5.68 klar erklärt, dass der Koran ohne dem Alten und Neuen Testament nicht zu lesen wäre:
Sure 5.68
Sag: Ihr Leute der Schrift! Ihr entbehrt (in euren Glaubensanschauungen) der Grundlage, solange ihr nicht die Thora und das Evangelium, und was (sonst noch) von eurem Herrn (als Offenbarung) zu euch herabgesandt worden ist, haltet. Was von deinem Herrn (als Offenbarung) zu dir herabgesandt worden ist, wird sicher viele von ihnen in ihrer Widersetzlichkeit und ihrem Unglauben noch bestärken. Mach dir wegen des Volkes der Ungläubigen keinen Kummer!
es aber Imame gibt, die dazu aufrufen: Ignoriert diese Schriften. Bewusst oder unbewusst, ich möchte keinem böse Absichten unterstellen, an ihren eigenen Schriften vorbeilehren.
Ja, einen ganzen “Gottesstaat”, so wie im Augenblick die Organisation “islamischer Staat” errichten wollen, ohne Glaubensgrundlage.
Menschen, die sollte man ihren Schriften glauben, ihren Glauben weder lehren noch leben. Verzeihen sie meine Aussage: Ungläubige.
Wäre das nicht berechtige „Islamkritik“?
Erstaunlich nur, dass so viele Christen diesbezüglich andere Wege gehen.
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