EU: Unser Staat muss sparen
Schnell ist sie ja geworden, die gute alte Post, liebe Freunde, seitdem die sogenannte ehemalige „Schneckenpost“ sich dazu entschlossen hat die Paketzustellung dem privaten Lieferservice DPD auszuhändigen, sehr schnell sogar. Manchmal sogar so schnell, dass man sie kaum noch sieht.
So erzählt mir ein befreundeter Unternehmer, dass ihm eine Stempelfirma Stempeln am Freitag den 13.2.2015 mittels DPD zukommen hätte lassen wollen, dieser Lieferdienst aber noch nicht einmal bei ihm vorbeigeschaut habe. Ja als Lieferversuchstermin einen Zeitpunkt angegeben hätte, in welchem und das muss ich zugegeben, sogar ich vor Ort und Stelle gewesen wäre.
Ja selbst eine Benachrichtung als überflüssig betrachtet hätte, sondern die Ware ganz einfach ins Depot aufbewahrte.
Das ihm dies auch nicht zum ersten Mal passiert wäre, sondern dies schon wiederholt in gleicher Form stattgefunden hätte, schnell eben. Zu schnell.
Ebenso erstaunt war ich allerdings als mir am heutigen Tag ein anderer Unternehmer mitteilte, dass eine ganze Reihe von Unternehmen in der Gegend der Kärtnerstrasse schon zu Zeiten aufgeschrieben worden wären, wo die Zufahrt zu Lieferdiensten gestattet wäre. Ja, man dort Straftaten verfolgte, wo letztlich keine vorgelegen hätten. Ja, so mancher Fall diesbezüglich schon ein Fall des Volksanwaltes geworden wäre.
Weil Strafentaten die man nicht begeht, eben auch nicht bestraft gehören würden.
Der Staat muss, also ganz offensichtlich sparen. Erstaunlich also, dass man dies nicht im Bereich der Zahlungen an das Ausland tut.
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