Hypo-Volksabstimmung von unten Viktor-Adler Markt
Normalerweise heißt es ja: "Wer zahlt schafft an".
Bei der geplanten "Anstaltslösung" der Hypo Alpe-Adria jedoch, für welche die Steuerzahler Milliarden von Euro an die Hypo-Gläubiger brennen müssten, entscheiden die Verwalter (Regierung, Politiker) über die Köpfe der betroffenen Menschen (Steuerzahler) hinweg.
Dagegen und für eine Entscheidung über die Hypo durch eine Volksabstimmung haben sich nun rund 10 Organisationen aus der Zivilgesellschaft zur "Plattform Volksabstimmung Hypo" zusammen geschlossen.
Nächste konkrete Aktion:
Eine selbst organisierte Volksabstimmung von unten, bei welche Bürger entscheiden können, ob es:
1) Einen U-Ausschuss über die Vorgänge bei der Hypo Alpe Adria geben soll
2) Ob die Entscheidung über die Zukunft der Hypo in einer verbindlichen Volksabstimmung getroffen werden soll
Natürlich ist das Ergebnis dieser Volksabstimmung nicht bindend, jedoch ein starkes Signal an die Politiker, dass ihre Arbeitgeber, die Bürger, ihr Recht auf Entscheidung in einer so folgenschweren Sachfrage einfordern.
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