Kurzgeschichte
HIMMLISCHES GEHEIMNIS (Teil 2)

[BILD 5] Komponistin Hl Hildgard von Bingen lebte im 12 Jh. und heilte mit ihren Kmopositionen Kranke auch bei seelischen Beschwerden Ihre Noten sind bis heute Noch erhalten
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Der Mönch befolgte diese Worte und arbeitete als Musiker. Aber sein Lohn war wirklich sehr gering und die Wertschätzung war auch nicht immer da.
Da traf er eines Tages einen christlichen Musiker, der ebenso wie er, kaum Lohn für seine Arbeit erhielt.
Er spezialisierte sich auf die therapeutische Musikrichtung der Hildegard von Bingen.

[BILD 5] Komponistin Hl Hildgard von Bingen lebte im 12 Jh. und heilte mit ihren Kmopositionen Kranke auch bei seelischen Beschwerden Ihre Noten sind bis heute Noch erhalten

Der Buddhistische Abt (er war ursprünglich ein christlicher Missionar) dachte dass diese traditionelle Art der Musik in den christlichen Kirchen sehr geschätzt werde und er mehr Geld als Lohn bekommen werde.
Er rechnete sich aus wie viele Jahrzehnte er als Musiker in einer Christlichen Kirche arbeiten müsste um die entsprechende Summe der Geldscheine, die ihm einst der alte Mann gab, beisammen zu haben.

Da sah er dass er über 80 Jahre als Musiker in den Kirchen arbeiten müsste um die Summe abzuarbeiten.

Der Abt war verzweifelt. Es war Pfingsten und er ersehnte sich eine Erleuchtung vom Heiligen Geist.

Wieder überlegte der einst christliche Abt ob er das Geld nicht doch für seine Missionsarbeit verwenden solle, jedoch weiß er dass der alte, sterbende, kranke Mann mit dem Geld andere Pläne hatte.
Da ging der Abt eines Tages in einer Musikstadt umher um den Standort für seine zukünftige Neu-Gründung zu bestimmen. In welchem Bezirk wird wohl eine solche Neuerung am wenigsten abgelehnt?

Plötzlich trifft er genau DEN MANN dem der alte, verstorbene Mann EIGENTLICH das Geld vermacht hat.
Da wollte sich der Abt schnell umdrehen um so zu tun als hätte er ihn nicht bemerkt. Er nahm seine Gebetsperlen in die Hand und summte leise einige Gebete.

„Ach, da sind Sie ja, Herr Pfarrer!!!!“, rief der Mann freundlich auf der Straße.
Wir haben sie schon jahrelang gesucht. Wo waren sie denn?! Wir müssen etwas dringend mit Ihnen abklären.
Wissen Sie, überall in der Musikstadt sprechen die Leute nur von Ihnen. Manche sagen sie wären geflüchtet oder in ein anderes Land und wollten sich mit einer Frau absetzen. Ist das wahr?
Alle haben sich in der Pfarre gewundert warum sich ebenso ein anderes Pfarrmitglied zur gleichen Zeit spurlos absetzte und für niemanden mehr erreichbar war...!
Wissen Sie, was die Leute so reden?
Kommen Sie, setzen wir uns auf einen türkischen Kaffee…
Hier drüben hat wieder ein neues Cafe aufgemacht.
Ja, ja die sind sehr erfolgreich hier in der Musikstadt…
Der Kaffee den die trinken schmeckt ein bisschen anders und ist ungewohnt und nicht so wie wir ihn aus Äthiopien seit Jahrhunderten hier in Europa trinken."

Da wurde der Abt bleich im Gesicht.
Das Herz schien ihm plötzlich nicht mehr zu schlagen und die Zeit war als ob sie still stand.

Da hörte er seine eigenen Gedanken plötzlich wie in einer großen Halle erklingen so dass es alle Leute auf der Straße seine Gedanken laut und deutlich hören konnten.

„Was mach ich nur?
Da bin ich nun zurück mit dem Geld,
habe zwei Versprechen gegeben – dem Christen und dem Buddhisten.
Da steht nun der Mann vor mir dem ich das Geld unterschlagen habe.
Wusste vielleicht ER doch von dem Geld? Hatte ER doch noch Kontakt mit dem Wohltäter oder bekam ER von ihm einen Brief wegen des Geldbetrages?
Was ist wenn schon die ganze Musikstadt weiß dass ich mit SEINEM Geld durchgebrannt bin…!?
Ich möchte am liebsten die Zeit anhalten um überlegen zu können….“

Da wurde plötzlich die Zeit wirklich angehalten! Die zuhörenden Passanten auf der Straße bewegten sich auf einmal nicht und standen still wie eingefroren:

Am Himmel schien wieder die Chinesische Prinzessin mit gefalteten Händen.

Auf der Erde, hinter dem bestohlenen Mann, schien mit grimmigen Blick der Verstorbene der ihn vorwurfsvoll mit stechendem Blick anstarrte.

Auf der anderen Seite der Mann aus China der ihm das Geld für ein Musiktherapie-Zentrum spendete. Dieser sah ihn verwundert an und hob fragend seine Schultern und machte leere Hände, als ob er nach seinem gespendetem Geld fragte - „Was ist jetzt damit, Mönch, behälst Du Dir das Geld für Dich?“

Da fühlte sich der Abt immer mehr in die Enge getrieben.

Plötzlich sah er in einer Vision all die Christen die in den letzten Jahren über sein plötzliches Verschwinden zu reden begannen. Sie steckten ihre Köpfe zusammen und schüttelten ihre Köpfe verärgert.
Hunderte in der Musikstadt, auch aus der Gesellschaft, tuschelten mit vorgehaltener Hand Sätze wie:
„...Da ist er, der dem Glauben abtrünnig geworden ist…“
„...Schau, wie gut genährt er ist, der lässt es sich jetzt gut gehen während alle hungern und frieren hier in dieser Musikstadt… und kein Geld haben zum Leben.“
„...Der hat doch 10 Jahre lang einen wohlhabenden Wohltäter in der Kirche um eine enorme Summe gebracht!!!“

Da erschien mitten in diese Vision die Heilige Hildegard von Bingen und sie sang auch wieder diese Melodien, die sie zur Heilung von Kranken im 12 Jh. komponierte.
Sie faltete ebenfalls ihre Hände und sie sah der Prinzessin aus China plötzlich sehr ähnlich – Der Buddhistische Abt dachte bei sich: »Ist die Prinzessin aus dem 7.Jh also als Christin im 12 Jh. wiedergekehrt???«

Der Abt begann zu schwitzen, noch nie wurde er so unruhig wie jetzt. Seine Vergangenheit als Christ schien ihm plötzlich einzuholen und alle Sorgen standen unverändert auf einmal wieder vor ihm.

Die Heilige Frau in der Erscheinung machte eine leichte Geste auf die Seite und man sah das verschollene Tagebuch des Wohltäters indem alle Aufzeichnungen über die genaue Summe der Geldspenden, die er dem einstigen Pfarrer persönlich sorgfältig anvertraute, verzeichnet sind.
Nun machte sie eine Geste auf die andere Seite wo ein anderes kleines Buch erschien indem die offiziellen Spendeneingänge des Wohltäters von den Pfarren der Musikstadt amtlich eingetragen waren.

Nun sah man dass die Gemeinde das Fehlen einer riesigen Summe bemerkte, nachdem sie die Aufzeichnungen des Tagebuchs des SPENDERS mit ihren eigenen Spenden-Eingängen verglichen.

Die Leute der Gemeinde sprachen alle zueinander aufgeregt: „Wir wurden in den letzten 10 Jahren um viel Geld gebracht! Man hat uns bestohlen…
Was wir alle Gutes für dieses Geld hätten machen können – Gutes für unseren Glauben, Gutes für unsere Mitmenschen, die in finanzieller Not sind, Gutes für unsere Pfarrgemeinde – Jetzt wo überall alles weniger wird werden wir von so jemanden bestohlen…!!!“

Andere flüsterten zueinander:
„Das Tagebuch des Wohltäters ist inzwischen aufgetaucht und all seine gespendeten Summen sind genau vermerkt und wann er wem wieviel persönlich gab...“

„Ja, so was! ich habe gehört, man hat dann das Geld, welches fehlt genau errechnet...“

„Der untergetauchte Priester soll diese große Summe unterschlagen haben…!!!!“

„Ja, er ist ein Gauner !!! Er hat unsere Gemeinde bestohlen!...“
„Die Kirchenführung wird ihn nun verklagen um die geprellte Summe...“

„Verbrecher! Dieb! Her mit dem Geld!“

Da wurde der Abt nervös und schrie laut:

„Nein, Nein, Nein – Ich will nicht dass alle so über mich Reden in der Zukunft – Oh, Prinzessin Miao Schan, oh, Hildegard von Bingen - Halte die Zeit an! Ich gebe dem Mann sein Erbe zurück!!! Ich werde nie wieder krumme Sachen machen! Keinen Cent werde ich mehr unterschlagen… egal bei welcher Religionsgemeinschaft.“

Da nahm der Abt die Schatulle und reichte sie dem Erben und sagte:
“Es tut mir leid, hier ist ihr Erbe für Sie… Ja, ich habe es einst versprochen Ihnen zu geben...
Ich bin inzwischen ein Buddhistischer Abt geworden und kein Priester mehr.
Ich bin meinen ehemaligen Vorgesetzten zu nichts mehr verpflichtet - nur dem Verstorbenen habe ich mein Versprechen gegeben...“

Da nahm der Mann die Schatulle entgegen und öffnete sie.

Der Abt fühlte sich nun leichter, die Gestalt der beiden Verstorbenen verschwanden zufrieden, die Prinzessin nickte freundlich zum Abt.

Da setzten sich beide auf einen türkischen Kaffee in ein neu eröffnetes hübsches, sauberes Lokal, welches durch einen großzügigen Kalifen aus dem Ausland gestiftet wurde. Es sollte die traditionelle Machart des türkischen Kaffees hier beliebter machen gegenüber der Äthiopischen altbewährten Europäischen Tradition.

Es begannen lange Gesprächen über die Musik der Hildegard von Bingen aus dem 12 Jh. und der Musik der Prinzessin Miao-Schan aus dem 7.Jh.

[BILD 6] Hildgard von Bingen als Seherin

[BILD 7] Prinzessin Miao-Schan aus dem 7.Jh. (mit Long Nü und Shen Zai)

[BILD 8] Heilige Lucia bekannt als „Santa Lucia“

Schließlich handelte das Gespräch von der chinesischen Prinzessin Wang Zhao Jun, die vor über 2000 Jahren lebte. Auch sie heilte mit ihren Kompositionen Kranke und tat so manches Wunder mit Hilfe der heilenden Wirkung von Musik.

[BILD 9] Prinzessin Wang ZhaoJun 王昭君 lebte vor über 2000 Jahren, konnte mit ihrer Musik Kranke heilen und sogar feindliche Soldaten in die Flucht schlagen.

Der Abt sprach über sein Gelübde, die Errichtung des Musiktherapie Zentrums zu verwirklichen.
Schließlich sagte der Abt:

„Wussten Sie, dass die Christen bis ins 7 Jh. auch an Wiedergeburt glaubten...?“
„Ach so? Interessant. Das heißt die ersten Christen waren davon überzeugt, dass sie nicht dass erste Mal auf Erden sind. Interessant…
Hm, wussten Sie, dass wir hier in der Musikstadt ein neues Buddhistisches Musiktherapie-Zentrum haben? Kennen Sie das Geheimnis über das Spendengeld, das man hier erzählt?“

„Nein, wusste ich nicht...“ wunderte sich der Abt der glaubte alle Buddhisten in der Musikstadt nun zu kennen.

„Also: Es lebte in China einst ein frommer Abt, dem sei die heilige Prinzessin Miao Schan erschienen damit dieses Zentrum für Musiktherapie hier in der Musikstadt errichtet werde.
Er bekam eine Spende von einem alten Mann dafür, jedoch wurde ihm das Geld von Dieben gestohlen.
Der Abt habe das Versprechen dennoch gegeben und wollte in diese Musikstadt pilgern um es errichten zu können und begann eine schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen.

Da erschien, so sagt man, wieder die Prinzessin Miao Schan und hatte das Geld von den Dieben genommen und direkt an den Platz gelegt wo das Musiktherapiezentrum erbaut werden solle.
So wurde nun das Zentrum vor Jahren hier begründet.“

Der Abt blickte verwundert und wurde still und nachdenklich. Er ahnte wer wohl dieser Abt sein könnte...

Plötzlich sah er wie in einem Gesicht das Tagebuch des verstorbenen Wohltäters, sich plötzlich in DAS NICHTS auflöste und die tuschelnden Christen aufhörten zu tratschen und über ihn zu sprechen. Die Stimmen verstummten und es löste sich alles in ewiger Harmonie auf.

Der Abt überlegte und dachte bei sich, dass der HIMMEL schon hier mitgewirkt habe und dass sich seine Ehrlichkeit ausgezahlt habe.

Es faszinierte ihn dass ihm sowohl eine buddhistische als auch eine christliche Heilige in seiner Vision erschien.

Durch seine Entscheidung zu Ehrlichkeit hat er sein eigenes Schicksal in der Zukunft offenbar positiv verändert.

Die beiden sprachen noch lange über dies und das und diese Geschichte nahm sein Happy End.

Der ihm gegenüber sitzende Mann öffnete nochmals die Schatulle und stellte fest: „Genau 78.000!!! Und kein Schein fehlt so wie es mir der Verstorbene in seinem Brief damals geschrieben hat.“

Da erstarrte der Abt noch ein letztes Mal als er die Summe „78.000“ hörte.
Er fixierte die Schatulle mit den Geldscheinen wie hypnotisiert, dann aber löste er sich von dem Geld.
Schließlich holte er tief Luft, atmete langsam mit geschlossenen Augen aus, wie es einem Schaolin Mönch gelehrt wurde, und schließlich lächelte er und musterte den Mann mit seinen Augen während er den Kopf leicht verlegen senkte.“

* * *

TEIL I - LINK : https://www.meinbezirk.at/favoriten/c-regionauten-community/himmlisches-geheimnis_a6069837

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