Rezept
Rezept Elisabeths Paradeisersauce
Ich dünste-brutzle an nicht zu wenig Olivenöl klein geschnittene weiße Zwiebeln, das Grün der Jungzwiebeln und einige fertig gekaufte, saftige getrocknete Paradeiser an. Ich streue etwas Kristallzucker darauf und rühre fleißig. Es kommen nun kleingeschnittene Zitronenschalen hinein und etwas später Knoblauch. Statt Basilikumblätter nehme ich gern trockene Basilikumblüten, das habe ich vom Paradeiser-Kaiser Stekovics gelernt.
Ich nehme nach Gefühl viel Knoblauch, viel Zitrone, aber man kann es auch anders machen. Endlich kommen die entstrunkten halbierten Paradeiser dazu. Gut geeignet sind solche, die ich irgendwann "für den Notfall" in Bläschenwasser in den Kühlschrank gestellt habe. Sie sind ideal für solche Speisen, aber auch roh kann man sie essen.
Das Ganze wird nun endlos lang auf kleiner Flamme geköchelt. Man sollte hin und wieder nachschauen und umrühren, im Notfall einen Schluck Wasser (oder Weißwein) dazu gießen, aber im eigenen Saft geschmort ist es am besten.
Manche wollen die Schalen heraus fischen. Andere das Ganze pürieren. So oder so, es ist immer gut.
Von der fertigen Sauce gibt es kein Foto, denn sie war schneller weg als ich die Kamera zücken konnte!
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