Im Schrebergarten
Wettbewerb
Die Blumen im Schrebergarten möchten sich natürlich in puncto Schönheit und Anmut gegen die wilden "Unkräuter" am Wegesrand nicht geschlagen geben. Da sind sie: die Echinacea, die japanische Anemone, die Rosen und Röschen, der blaue Rittersporn, die verschiedenen Lilien und auch ihre Urform, die von der Wiese herein gewehte zarte weiße Sandlilie. Der Malvenstrauch wuchs schon zu einem Bäumchen heran und imponiert mit pinken - oder malvenfarbenen? - großen Blüten. Die diversen gelben Blumen - mit brauner, schwarzer oder gelber Mitte, klein- oder großblättrig - zaubern Sonnenschein her auch an einem trüben Tag. Ob der (auch: die) Musketellersalbei eine Wildpflanze ist, weiß ich nicht, jedenfalls schmückt er (oder sie) den Garten, nur den Duft mag ich absolut nicht. (Ich möchte mich für die Salbei entscheiden, weil es lateinisch "Salvia, weiblich" ist.)
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