"Räuchern" am Bauernhof
Das Räuchern gehört wahrscheinlich zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit. Räuchern wurde immer schon zu bestimmten Zeitpunkten im Jahr zu Heilzwecken genutzt.
Am Heiligen Abend, in der Silvesternacht und am Dreikönigsabend wird traditionell geräuchert. Es werden geweihte Palmzweige vom letzten Palmsonntag verwendet.
Es können dabei Plätze, Wohnungen oder Menschen geräuchert werden, um das Energiefeld (Aura) zu reinigen.
Schon sehr bald wurde das Räuchern auch als Huldigung der Götter angewandt. Der Rauch war die Nahrung der Götter, und trägt symbolisch die Gebete zu ihnen.
Auch für die Ahnen wurde schon immer geräuchert. Entweder um mit ihnen in Kontakt zu treten, oder um Ihnen gute Wünsche in ihre Welt zu schicken.
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