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SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser feierte mit Soldaten 10 Jahre Partnerschaft Bundesheer-Land Kärnten und gratulierte Michael Kristof, zur Auszeichnung zum „Wehrpolitischen Kärntner des Jahres 2011“

Jahresempfang der Kärntner Soldaten in Klagenfurt

SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser feierte mit Soldaten 10 Jahre Partnerschaft Bundesheer-Land Kärnten und gratulierte Michael Kristof, zur Auszeichnung zum „Wehrpolitischen Kärntner des Jahres 2011“: „Wehrpflichtdebatte zukunfts-, fakten- und lösungsorientiert führen!“

„Sicherheit durch Kooperation“. So lautet das Motto des heuer vor zehn Jahren feierlich unterzeichneten Partnerschaftsvertrages zwischen Militär und Land Kärnten. Dieses Jubiläum stand neben der Auszeichnung des apostolischen Protonators, Domdekan Michael Kristof, zum „wehrpolitischen Kärntner 2011“, für sein vielseitiges Engagement für das Bundesheer, im Mittelpunkt des Jahresempfanges der Kärntner Soldaten gester, Donnerstag, in der Klagenfurter Windisch Kaserne.

Als Gratulant stellte sich auch SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser ein. In seinen Grußworten mahnte Kaiser die andauernde Diskussion um ein Ende der unzeitgemäßen Wehrpflicht zukunfts-, fakten- und lösungsorientiert zu führen: „Alle Beteiligten täten gut daran, sich in dieser Diskussion des Mottos des heute gefeierten Partnerschaftsvertrages zwischen Militär und Land Kärnten zu besinnen, das da lautet: „Sicherheit durch Kooperation! Der Versuch einiger politischer Verantwortungsträger, die in Wahrheit seit über einem Jahrzehnt geführte Debatte über ein Ende der Wehrpflicht, dazu zu missbrauchen, mit purem Populismus politisches Kapital zu schlagen lehne ich im Interesse der Soldatinnen und Soldaten sowie im Interesse der Bevölkerung strikt ab“, machte Kaiser auch in zahlreichen Gesprächen deutlich.

Es seien die Fakten, die deutlich für ein Ende der Wehrpflicht und der Neuorganisation des Bundesheeres in eine Profiarmee sprechen würden. Als Fakten nannte Kaiser unter anderen die geänderten Anforderung an das Bundesheer, die Mehrheit der europäischen Länder, die die Wehrpflicht bereits abgeschafft hätten, das Vertrauen in die Jugend, die nicht nur bei Wahlen mit sondern auch selbst entscheiden dürfen sollen, ob sie den Dienst an der Waffe versehen wollen, und den Vorteil einer Profiarmee, die wesentlich effizienter agieren könne, als das mit dem ohnehin bereits zusammengekürzten Grundwehrdienst der Fall sei.

Info:
Vor 10 Jahren, am 06. Juli 2001, unterzeichneten der damalige LH Haider und der damalige Militärkommandant Gert Ebner die Partnerschaft zwischen Bundesheer und Land Kärnten in Form einer Urkunde. Motto des Vertrages: „Sicherheit durch Kooperation“. Ziel dieses „Vertrages“ war und ist es, das Bundesheer, die Soldatinnen und Soldaten und ihre Aufgaben noch besser zu integrieren, sich gegenseitig zu unterstützen und Erfahrungen auszutauschen.
Die drei Säulen, auf denen diese Partnerschaft fußt, lauten, Krisenmanagement, Aus- und Fortbildung sowie gesellschaftliche Zusammenarbeit.

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