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SPÖ Kaiser: FPK Dörflers „Liebkinderbevorzugung“ schadet der Zukunft des Kärntner Sportwesens

Subventionen mit Einmaleffekten reduziert, hat die tatsächlichen Herausforderungen der vielen kleinen Vereine und des Kärntner Sports noch immer nicht erkannt“, kritisiert Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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Kärntner Dachverbände leisten Großartiges – Freiheitliche Schlechtmacherei muss ein Ende haben

An der fortlaufenden Schlechtmacherei des FPK Sportreferenten Dörfler gegen die Kärntner Sportdachverbände ASKÖ, ASVÖ und Union übt SPÖ Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser heute, Sonntag, geharnischte Kritik. „Es ist eine sehr eindimensionale Sportperspektive, die FPK Dörfler hier an den Tag legt. Mit seiner „Liebkinderbevorzugung“ schadet Dörfler der Zukunft des Kärntner Sportwesens“, erinnert Kaiser an die enormen Leistungen der Sportdachverbände ASKÖ, ASVÖ und Union was den Breitensport, Spitzensport, vor allem aber auch die Nachwuchsförderung in Kärnten betrifft. Die Grundregel, dass der Schul- und Nachwuchssport das Fundament für den Spitzensport darstellen, sollte einem Sportreferenten eigentlich bekannt sein, so Kaiser.

Der SPÖ Gesundheitsreferent macht in diesem Zusammenhang vor allem auch auf die Tatsache aufmerksam, dass Gesundheits-, Breiten- und Randsportarten in Kärnten nur noch über die von Dörfler kritisierten Sportdachverbände möglich sind. „Wer seine sportpolitische Aufgabe auf Eigendarstellung, Sport-Shows und Subventionen mit Einmaleffekten reduziert, hat die tatsächlichen Herausforderungen der vielen kleinen Vereine und des Kärntner Sports noch immer nicht erkannt“, kritisiert Kaiser.

Die drei Kärntner Sportdachverbände mit ihren unzähligen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seien Garant zur Sicherstellung eines unverzichtbaren und wichtigen Leistungsangebotes was ihre Programme betreffend Spitzensport, Breitensport, Nachwuchsförderung und vieles mehr betreffe, fordert Kaiser den FPK Sportreferenten auf, die für den Kärntner Sport so wichtigen Leistungen nicht ständig in Abrede zu stellen. „Bei all der Kritik die FPK Dörfler sich zu äußern bemüßigt fühlt, muss der Bevölkerung auch einmal mitgeteilt werden, was diese Verbände in Kärnten alles möglich machen“, will Kaiser die von Dörfler provozierte Schieflage dieser Diskussion gerade rücken.

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