Kommentar
Miteinander, nicht gegeneinander arbeiten
Der Wettkampf wird in unserer Gesellschaft meist als etwas Positives angesehen. Besonders in der Wirtschaft und im Berufsleben heißt es, dass der Wettbewerbsgedanke alles vorantreiben soll. Schon in der Schule und auch später in der weiteren Ausbildung wird dies den Schülern, Lehrlingen und Studenten beigebracht. Dass dieses "Gegeneinander-Arbeiten" aber oft eine schlechte Gemeinschaft im Arbeitsumfeld oder auch in der Schule (Seekirchner Schüler lernten beim Rudern Teamarbeit) schafft, wird meist ignoriert. Ich bin der Meinung, dass man wesentlich mehr erreichen kann, wenn man sich in seinem Umfeld wohlfühlt. Wenn man sich auf seine Kollegen und Klassenkameraden verlassen kann, sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam daran arbeitet, etwas zu erreichen. Dies führt nicht nur zu schulischem oder auch wirtschaftlichem Erfolg, sondern auch zu einem gesunden sozialen Verhalten.
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