Kommentar
Erkenntnis über das Autorenleben
Bereits bei der Arbeit an seinem ersten Buch „Schweigen über Guernica“ war Autor Christoph Janacs bald klar, unter keinen Umständen den Fehler zu begehen, ein autobiographisches Werk zu verfassen. Den Bedenken, danach „ausgeschrieben“ und leer in Schweigen zu versinken, folgte später die Erkenntnis: „Du steckst in jeder Zeile tiefer drinnen, als dir bewusst ist. Was auch immer du schreibst, du schreibst über dich.“ Sein neuer Erzählband enthält Autobiografisches bis in seine Jugend zurück. Interessant!
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