Wildsau Dirt Run in Grödig
GRÖDIG (schw). Trotz strömenden Regens gingen rund 800 Teilnehmer beim Wildsau Dirt Run in St. Leonhard an den Start. Auf dem Gelände der Firma Leube wollten die Teilnehmer wissen, wo ihre Grenzen sind. "Jeder entscheidet für sich selbst, wie weit er geht und wo die Grenzen sind", so Organisator Thomas Klein. Hart und mit viel Spaß begaben sich die "Runner" auf die Piste, um den besonderen Kick beim direkten Duell gegen andere Wildsäue zu erleben. "Es ist die Suche nach einer härteren Herausforderung, praktisch ans Limit gehen", so Mitorganisatorin Julia Penz, die sich freute, dass bei der Wildsau Battle auch "Gatschhüpfer im Alter zwischen acht und 14 Jahren dabei waren. Knapp 30 Hindernisse gab es für die Teilnehmer zu überwinden, darunter Klettern und das Robben unter Bundesheerfahrzeuge durch. Gestartet wird in Blöcken, nur die besten qualifizierten sich für die nächste Runde. Nach einer weiteren Runde im Halbfinale des Wildsau Battles konnten sich die besten Teilnehmer für das große Finale durchsetzen, aus denen die beste Wildsau hervorging und sich "Battle-Wildsau" nennen durfte.
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