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Ein 38-jähriger Angestellter hielt nach einer Störungsmeldung des Heizkraftwerk St. Gilgen am Dienstag, 17.01.2012 um 23:21, Nachschau. Beim Eintreffen der verständigten Polizeistreife wurde der Mann mit schweren Atem- und Sehbeschwerden vor der Eingangstür zum Heizkraftwerk angetroffen. Der Angestellte wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Chrirurgie West des Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert.
Laut Ersterhebungen kam der Angestellte bei der Störungsbehebung mit Ammoniak - hauptsächlich im Bereich des Kopfes - in Berührung. Laut Angaben des Heizkraftwerkesbetreibers war der Hauptschalter der Wärmepumpe während der Reparaturarbeiten eingeschaltet, wodurch es vermutlich während der Instandsetzungsarbeiten zum plötzlichen Austritt des in einem 40 Kilogramm Tank befindlichen Ammoniaks kam. Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden.
www.bundespolizei.gv.at
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