Schwitzen für Sport und Wirtschaft
OBERTRUM (lin). Der Trumer Triathlon ist nicht nur sportlich ein Top-Ereignis. Auch wirtschaftlich ist diese Großveranstaltung, an der 1.700 Sportler sowie unzählige Funktionäre und Helfer teilnehmen, nicht mehr wegzudenken.
Die gesamte Region profitiert
"Alle arbeiten mit, sind engaiert und bringen sich ein", versichert Vizebürgermeister Bernhard Seidl. Und Tourismus-Obmann Franz Federspieler liefert die Fakten: "In der gesamten Trumerseenregion gibt es so gut wie keine Zimmer mehr. Im Vorjahr haben wir die letzten Leute im Innviertel unterbringen müssen. Der Triathlon ist ein Wirtschaftsfaktor geworden."
Helfer gesucht.
Die vom Tourismusverband Obertrum organisierte Veranstaltung wird von rund 250 freiwilligen Helfern unterstützt. "Wir bräuchten aber 500 und hoffen, dass sich noch viele Leute melden", sagte Andreas Wallner, Obmann TrumerTriTeam. "Hauptsächlich zum Sichern der Strecke." Apropos Strecke: Auf der wird es an den drei Triathlon-Tagen natürlich Verkehrsbehinderungen geben, aber keine Vollsperren. "Für dringende Fälle haben wir sogar Polizei-Eskorten organisiert, die Fahrzeuge begleiten können", sagt Chef-Organisator Josef Gruber.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.