Spielzeug Museum Salzburg
Spielend die Wunder dieser Welt erkunden

Karin Rachbauer-Lehenauer, Leiterin des Spielzeug Museum Salzburg und die Kleinkind-Pädagogin Ortrun Heisler | Foto: Rosa Besler
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  • Karin Rachbauer-Lehenauer, Leiterin des Spielzeug Museum Salzburg und die Kleinkind-Pädagogin Ortrun Heisler
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Im Spielzeug Museum Salzburg ist die Welt "geschrumpft". Für Kinder ideal, um sich wohlzufühlen und spielerisch zu entdecken.

SALZBURG. Das Spielzeug Museum Salzburg bringt Kinderaugen zum Strahlen und bietet Räume zum Entdecken. 

"Es geht uns darum, die Kinder neugierig zu machen", so Karin Rachbauer-Lehenauer.

Es gibt viel zu entdecken. | Foto: Rosa Besler
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Freies Spieles im Strandgut mit Ortrun Heisler. | Foto: Salzburg Museum/Herbert Roher
  • Freies Spieles im Strandgut mit Ortrun Heisler.
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Das Besondere ist, dass die Kinder alles anfassen dürfen und jede Schublade geöffnet werden darf.

Räume zum Wundern

Das Museum besitzt die größte Spielzeugsammlung Österreichs.

"Wir wählen die Spielzeuge bewusst aus, um eine Überforderung zu vermeiden", so Rachbauer-Lehenauer.

Die Wunderkammer | Foto: Salzburg Museum/ Eram Khan
  • Die Wunderkammer
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Mit Sand spielendes Mädchen.  | Foto: Salzburg Museum/Herbert Roher
  • Mit Sand spielendes Mädchen.
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Ein Schaukelpferd | Foto: Salzburg Museum/ Eram Khan
  • Ein Schaukelpferd
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Besonders an dem Museum ist, dass die Ausstellung in Socken oder mit Patschen betreten werden darf.

"Uns ist Hygiene und Qualität sehr wichtig", sagt Rachbauer-Lehenauer.

Auch bieten die Räumlichkeiten Möglichkeiten zum Jausnen oder um sich zurückzuziehen.

Wunderkammer

In der Wunderkammer sind über 1.000 Spielzeuge sortiert, geordnet und bereit, entdeckt zu werden.

Die Wunderkammer | Foto: Salzburg Museum/ Eram Khan
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Die Wunderkammer | Foto: Salzburg Museum/ Eram Khan
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Während der Ausstellungsführung schlüpft die Führerin in ein Katzenkostüm und verwandelt sich in das Maskottchen "Fabulinus", das die Kinder durch die Ausstellung führt. Bewundern kann man Puppen aus aller Welt bis hin zu modernem und altertümlichen Spielzeug.

"Strandgut"

Das Experimentieren mit Sand ist im "Strandgut" für die allerkleinsten Gäste möglich.

Strandgut-Das Spielen mit Sand.  | Foto: Salzburg Museum/Herbert Roher
  • Strandgut-Das Spielen mit Sand.
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Zwei Kinder spielen im Strandgut.  | Foto: Salzburg Museum/Herbert Roher
  • Zwei Kinder spielen im Strandgut.
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Babys können hier ab dem 18ten Monat barfuß und unter Begleitung der Kleinkind-Pädagogin Ortrun Heisler mit Sand und ausgewählten Spielobjekten spielen.

Ortrun Heisler begleitet die Kinder beim Spielen.  | Foto: Salzburg Museum/Herbert Roher
  • Ortrun Heisler begleitet die Kinder beim Spielen.
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"Ich begleite die Kinder beim freien Spielen", sagt Heisler.


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