Geierspichler holte in London "Blech"

Für Bronze hat es über 1.500 Meter knapp nicht gereicht. | Foto: Petra Dissertori
  • Für Bronze hat es über 1.500 Meter knapp nicht gereicht.
  • Foto: Petra Dissertori
  • hochgeladen von Manuel Bukovics

ANIF/LONDON (buk). In seinen ersten Bewerb der aktuellen IPC-Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London ist der Anifer Thomas Geierspichler gestartet. Dabei ging es über die Distanz von 1.500 Metern – bei der am Schluss exakt 84 Hundertstel auf die Bronzemedaille gefehlt haben. Gold ging an den Japaner Tomoki Sato, der mit einer Zeit von 3:45,89 Minuten eine neue Weltbestleistung aufstellen konnte. Direkt nach dem Start des Rennens setzte sich Sato mit dem US-Amerikaner Martin Raymond an der Spitze ab. Gemeinsam konnten sie ihre Runden abspulen, bevor sich der Japaner im Zielsprint klar durchsetzte.

"Habe alles gegeben"

"Es war ein taktisches Rennen", erzählt Geierspichler, der auch zugibt: "Vom Start weg konnten wir den beiden Spitzenfahrern nicht folgen." Größter Konkurrent des Anifers war Hirokazu Ueyonabaru, der wie der Sieger aus Japan stammt. Seinen minimalen Vorsprung auf Geierspichler konnte auch er sich erst im Zielsprint holen. "Ich habe hart gekämpft und alles gegeben. Aber es war der Tag der Japaner, es war sein Tag für Bronze", beschreibt der Anifer Athlet – der in seiner Karriere bereits zwei Paralympicssiege verbuchen konnte – das Rennen.

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