"dm" Zertifizierung
Gelebte Familienfreundlichkeit bei Drogeriemarkt

Sichtlich erfreut über die Rezertifizierung zeigen sich (v. l.): Bundesministerin Christine Aschbacher, Manuela Kerschhaggl (dm drogerie markt, Ressort Mitarbeiter) und die dm Betriebsräte Josef Hager und Nadja Djuric. | Foto: dm Drogeriemarkt
  • Sichtlich erfreut über die Rezertifizierung zeigen sich (v. l.): Bundesministerin Christine Aschbacher, Manuela Kerschhaggl (dm drogerie markt, Ressort Mitarbeiter) und die dm Betriebsräte Josef Hager und Nadja Djuric.
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  • hochgeladen von Gertraud Kleemayr

Der Drogeriemarkt "dm" erhält zum dritten Mal das Gütesiegel für Familie und Beruf .

WALS. "dm drogerie markt" mit dem Headquarter in Wals beschäftigt in Österreich aktuell 6.988 Menschen, davon 6.668 Frauen, was einem Anteil von 95 Prozent entspricht. Zwei Drittel, nämlich 4.656 Mitarbeiterinnen, arbeiten in Teilzeit. Zahlen, die die Wichtigkeit des Themas „Familienfreundlichkeit“ unterstreichen und verdeutlichen, wieso die gelungene Vereinbarkeit von Familie und Beruf seit jeher eine große Rolle für "dm" spielt.


Beruf und Familie

Zum dritten Mal in Folge wurde das Unternehmen im Rahmen der vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend ausgehenden Initiative „Audit berufundfamilie“ als familienfreundliches Unternehmen (re)zertifiziert. Zum einen als Anerkennung für die positive Entwicklung der vergangenen Jahre, zum anderen als Ansporn, die gesteckten Ziele in den nächsten drei Jahren erfolgreich umzusetzen.



Anerkennung und Motivation

"dm" Geschäftsführerin Petra Mathi-Kogelnik, verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter, freut sich über die neuerliche Zertifizierung, sagt aber auch: „Wir sehen diese Auszeichnung nicht nur als Auszeichnung für Bestehendes, sondern vor allem als Motivation, unsere Wirt- schaftsgemeinschaft zu einem Vorbild für Familienfreundlichkeit zu entwickeln.“ In Zukunft soll daher noch stärker darauf Wert gelegt werden, dass alle Mitarbeiter ihre Familie mit den Erfordernissen im Berufsalltag in Einklang bringen können. „Dies funktioniert bereits sehr gut, wie die hohe Rückkehrquote nach der Karenz zeigt“, verdeutlicht Mathi-Kogelnik.

Pflegemanagement, Führungstandem und Karenzmentoring

Das sind die drei Top-Maßnahmen, an denen dm nun arbeitet. „Primäres Ziel ist es, bestmöglich auf individuelle Lebenssituationen der Mitarbeiter einzugehen und allen die Chance zu geben, über sich hinauszuwachsen, unabhängig von den geleisteten Arbeitsstunden pro Woche“, so die Geschäftsführerin.

„Audit berufundfamilie“

Ziel des Audits ist es, Unternehmen darin zu unterstützen, eine familienbewusste Unternehmensstruktur zu schaffen. Dabei geht es um die Anliegen von Eltern genauso wie von Mitarbeitern, die sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern oder eine Auszeit nehmen möchten. Neben Eltern werden Mitarbeiter in jeder Lebensphase begleitet und unterstützt, um die jeweiligen Bedürfnisse mit den Anliegen des Teams und der Organisation bestmöglich in Einklang zu bringen. Nach erfolgreicher Umsetzung der Maßnahmen soll die Initiative auch bei dm langfristig weitergeführt werden.

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