Bankhaus Spängler
Präsentation des österreichischen Kodex im Kavalierhaus

Nahmen am „Generationengespräch“ am Forum Familienunternehmen teil (v.l.): Werner Zenz (Bankhaus Spängler), Peter und Helene Malata, Martin Hagenstein, Daniela Scherrer (Bankhaus Spängler) sowie Valerie und Wolfgang Hillebrand (Hillebrand Bau). | Foto: Andreas Kolarik
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  • Nahmen am „Generationengespräch“ am Forum Familienunternehmen teil (v.l.): Werner Zenz (Bankhaus Spängler), Peter und Helene Malata, Martin Hagenstein, Daniela Scherrer (Bankhaus Spängler) sowie Valerie und Wolfgang Hillebrand (Hillebrand Bau).
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Im Salzburger Kavalierhaus Klessheim lud das Bankhaus Spängler kürzlich zum 17. „Forum Familienunternehmen".

WALS-SIEZEHNHEIM, SALZBURG. Das Salzburger Bankhaus Spängler begrüßte kürzlich zahlreiche Familienunternehmen im Rahmen des Forum Familienunternehmen zum Austausch im Kavalierhaus Klessheim. Werner Zenz, der Sprecher des Vorstandes im Bankhaus Spängler, eröffnete den Abend, in dessen Mittelpunkt die Präsentation des neuen österreichischen Kodex für Familienunternehmen stand. Er bedankte sich bei der Kommission, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Familienunternehmen und der Wissenschaft, die unter der Leitung des Bankhaus Spängler Family Management, einen Leitfaden für Familienunternehmen entwickelt hat, um deren langfristigen, erfolgreichen Bestand zu sichern.

Übergabe an „Next Generation”

Elisabeth Kastler, Leiterin Family Management im Bankhaus Spängler, präsentierte den neuen österreichischen Kodex für Familienunternehmen. | Foto: Andreas Kolarik
  • Elisabeth Kastler, Leiterin Family Management im Bankhaus Spängler, präsentierte den neuen österreichischen Kodex für Familienunternehmen.
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„Als wachsende Familie, wie wir es sind, ist es enorm wichtig, frühzeitig darüber nachzudenken, wie wir den Betrieb in die nächste Generation bringen können“, betonte Wolfgang Hillebrand, geschäftsführender Gesellschafter im Bau- und Immobilienunternehmen Hillebrand im Rahmen des Generationengesprächs. Aus seiner Sicht sorgt der Familienkodex für Stabilität innerhalb der Familie und des Unternehmens: „Durch diesen Leitfaden werden Tabuthemen angesprochen und aufgebrochen". Auch die nächste Generation - vertreten durch Valerie Hillebrand und Helene Malata - empfindet dies als wesentlichen Vorteil, denn Reden über Themen nehme meist viel Druck heraus. Peter Malata, Geschäftsführer des W&H Dentalwerk, skizzierte abschließend weitere Voraussetzungen für die nachfolgende Generation: “Es braucht ein Wollen und Können, aber auch externe Erfahrung.”

Familienkonflikte entschärfen

Hermann Frank, außerordentlicher Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien, referierte darüber, wie Familienkonflikte überlegt entschärft werden können und wie ein Familienkodex dabei helfen kann. | Foto: Andreas Kolarik
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Hermann Frank, außerordentlicher Universitätsprofessor an der Wirtschaftsuniversität Wien, referierte darüber, wie Familienkonflikte überlegt entschärft werden können und wie ein Familienkodex dabei helfen kann. Er führte dazu aus: “Die zwei größten Risiken von Familienunternehmen liegen in der Eskalation, aber auch in der Vermeidung von Konflikten. Der Familienkodex unterstützt dabei, die typischen Konfliktpotenziale zu regeln und die Rollen aller Beteiligten zu klären.”

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