Zwei Künstler zeigen Werke über Lebenszyklen
SALZBURG (schw). Mit dem "Werden und Vergehen" - einem Wandel, dem der Mensch selbst unterliegt, beschäftigte sich Bernhard Planer in seinen Holzbildern und Skulpturen. "Mein Anteil besteht im Zusammenführen von naturbearbeiteten und künstlichen Materialien", so der Künstler, der gemeinsam mit Werken von Sabine Reisenbüchler zur Ausstellung in die Rotunde der Salzburg AG lud. "Meine Arbeiten handeln von Natur und Magie", erklärte die Pädagogin, die an einer Schule in Straßwalchen unterrichtet und den passenden Titel "...wie leuchtendes Moos" für ihre Ausstellung gewählt hatte. "Meine Inspiration sind Lebenszyklen wie Geburt, Kindheit, bis hin zum Tod." Eröffnet wurde die Werkschau von Prokurist Gerald Tscherne, Bereichsleiter Erzeugung der Salzburg AG.
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