Gemeindeikone tritt ab

Amtsleiter Alfred Watzinger, Bauamtsleiter i.R. Johann Gschwandtner, seine Nachfolgerin Melanie Böck und Bürgermeister Johann Schimböck bei der Ehrungsfeier im Gasthaus Plank.
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Nach 45 Jahren im Dienst der Gemeinde Engerwitzdorf ist Johann Gschwandtner mit 1. Jänner in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Der Gemeinderat ehrte ihn mit dem „goldenen Ehrenzeichen“.
Im Rahmen einer gemütlichen Feier überreichte Bürgermeister Johann Schimböck das „goldene Ehrenzeichen an Johann Gschwandter. Er bedankte sich ganz herzlich für die hervorragende Arbeit, den großen persönlichen Einsatz und auch seine Loyalität gegenüber den Entscheidungen der Politik. Johann Gschwandtner sei zur „Ikone“ der Gemeinde geworden, allerdings unter seinen Spitznamen „Hasi“, unter dem ihn alle kennen.
„Der Pensionsschock ist auf Gemeindeseite größer als bei dir“, brachte Amtsleiter Alfred Watzinger den Übertritt in den Ruhestand auf den Punkt. Denn Johann Gschwandtner hat die Gemeinde Engerwitzdorf geprägt. Vor 45 Jahren hat er ganz klein als Praktikant angefangen und sich dann Schritt für Schritt hinaufgearbeitet. Als Leiter der Bauabteilung war er eine unumstrittene Persönlichkeit. Es waren seine hohe Sachkompetenz, sein klarer Hausverstand und sein verständnisvoller Umgang mit den Menschen, die ihn unumstritten machten. Was wollen die Bürger, welche gesetzlichen Vorgaben gibt es, wie führen wir das zusammen, war seine Arbeitsweise. Dabei hat er auch Konflikte nicht gescheut, klar festgestellt, wenn etwas nicht möglich war. Immerhin hat er in der langen Zeit keine einzigen Prozess verloren, in Streitfällen entschieden die Gerichte immer zugunsten der Gemeinde. Ein besseres Arbeitszeugnis kann es nicht geben.

Wo: Engerwitzdorf, 4209 Engerwitzdorf auf Karte anzeigen
Amtsleiter Alfred Watzinger, Bauamtsleiter i.R. Johann Gschwandtner, seine Nachfolgerin Melanie Böck und Bürgermeister Johann Schimböck bei der Ehrungsfeier im Gasthaus Plank.
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