Mit Krapfen-Kreationen einen Nerv getroffen

Die Krapfenladys: Rosi Lichtenegger (r.) und Tochter Birgit Bauer.
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  • hochgeladen von Carmen Palzer

TRAGWEIN. „Wir backen täglich zwischen 2.000 und 4.000 Stück Bauernkrapfen“, sagt Roswitha „Rosi“ Lichtenegger. Gemeinsam mit ihrer Tochter Birgit Bauer führt die 51-Jährige die Bauernkrapfen-Schleiferei in Hinterberg (Gemeinde Tragwein). Angefangen hat Lichtenegger mit dem Krapfenbacken schon vor 25 Jahren. Aus einem Hobby wurde 2004 ein Gewerbe. Vor zwei Jahren eröffnete sie dann die moderne Schaubäckerei. Die Kunden können hautnah bei der Produktion dabei sein. „Viele Leute interessieren sich dafür, wie das was sie essen gemacht wird“, sagt Tochter Birgit. „In den vergangenen zwei Jahren ist die Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln explodiert.“

Das gewisse Etwas

Etwa die Hälfte der produzierten Krapfen wird direkt im Gastronomiebereich der Schleiferei verspeist. Für diese rund 2.000 Stück hat sich die Familie etwas Besonderes einfallen lassen. Von süß über sauer bis scharf wird das runde Gebäck serviert. "Unsere Vielfalt macht die Menschen auf uns aufmerksam", sagt Rosi. "Mit unseren Krapfen-Kreationen haben wir bei den Leuten einen Nerv getroffen." Ob mit Speck überbacken oder mit Chili con Carne vom Wild, ob Krapfenburger oder Krapfentoast oder doch den guten alten Bauernkrapfen – die Schleiferei probiert, produziert und punktet. "Stillstand ist nichts für uns", sagt Lichtenegger. "Wir erfinden uns jeden Tag neu."

Die Krapfenladys: Rosi Lichtenegger (r.) und Tochter Birgit Bauer.
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