Dieses Jahr besonders viele Wespen

FREISTADT. Dieses Jahr ist ein besonders starkes Wespenjahr. Fast täglich muss die Feuerwehr Freistadt zu zahlreichen Wespennestern und Hornissen ausrücken. Die kleinen Biester bauen immer mehr ihre Nester unter Hausfassaden, auf Dachböden, und in Lüftungen. Auch sehr viele und aggressive Erdwespen sind immer mehr auf der Einsatzliste. Hornissen, die unter Naturschutz stehen, darf die Feuerwehr jedoch nicht vergiften, sondern muss sie wieder in die Natur aussetzen. Eine große Gefahr für Kinder oder Wanderer sind die Erdwespen. Sie greifen meist im Schwarm an wenn man ihren Nestern zu nahe kommt oder sogar hineintritt. Das Gerücht, dass Hornissenstiche zum Tod führen, stimmt aber nicht. Es sei denn, man ist allergisch. Auch ein Wespen oder Bienenstich kann bei Allergikern zum Tod führen. Wenn man nicht sicher ist ob man auf einen Stich reagiert, sollte man sich beim Hausarzt testen lassen. Die Feuerwehr empfiehlt, sich keinem Nest zu nähern und sich mit der Feuerwehr in Verbindung zu setzen, damit das Nest entfernt werden kann. Für weitere Informationen steht ihnen die Feuerwehr Freistadt unter der Nummer 07942/77122 zur Verfügung.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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