"Jahr der Familie 2024"
Familienbund setzt sich für starke Eltern und Kinder ein
- Die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Johanna Jachs aus Freistadt ist seit kurzem Präsidentin des Österreichischen Familienbundes.
- Foto: Parlamentsdirektion/Photo Simonis
- hochgeladen von Jennifer Wiesmüller
Der Österreichische Familienbund feiert heuer "30 Jahre Internationales Jahr der Familie" und ruft zu diesem Anlass auch das "Jahr der Familie 2024" ins Leben.
FREISTADT. "Der österreichische Familienbund ist das Sprachrohr für Familien. Deshalb möchten wir dazu beitragen, dass im Jahr 2024 Familien mit all ihren unterschiedlichsten Anliegen und Bedürfnissen ins Zentrum der Politik gerückt werden. Wir stellen das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Familien benötigen Zeit, finanzielle Ressourcen und eine geeignete Infrastruktur, um ihre wertvolle Aufgabe bei der Begleitung ihrer Kinder auf dem Weg zu selbstständigen Erwachsenen zu erfüllen", sagt Familienbund-Präsidentin und ÖVP-Nationalratsabgeordnete Johanna Jachs aus Freistadt zum Jubiläumsjahr.
Kampagne für starke Papas
Unter dem Motto "Starke Familien – Starke Zukunft" arbeitet der Österreichische Familienbund an drei Schwerpunkten. Zum einen soll dass Kindeswohl in den Fokus gestellt werden, indem sich der Familienbund für den Schutz und die Stärkung von Kindern einsetzt. Des weiteren wird an der Verbesserung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf gearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bildung für Kinder, aber auch jene für Eltern. Unter dem Hashtag "#papasein" läuft aktuell auch eine Kampagne zur Stärkung von Väter. Ergänzt wird diese durch die neue Informationsplattform bundeskanzleramt.gv.at/themen/papasein.html. Dort werden umfassende Informationen zu rechtlichen Rahmenbedingungen, finanziellen Unterstützungsleistungen und anderen relevanten Themen bereitsgestellt.
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