FH Hagenberg programmiert neue App für einen guten Zweck!

Robert Bergmann, Philipp Holly (pholly.at), Christian Altenhofer, Robert Diesenreither (von links). | Foto: Privat
  • Robert Bergmann, Philipp Holly (pholly.at), Christian Altenhofer, Robert Diesenreither (von links).
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HAGENBERG. Ab sofort können sich die User von Apple-Geräten freuen: Die Studenten der Fachhochschule Hagenberg haben die Johannesweg-App für iPhones entwickelt. Die Studenten Philipp Holly (pholly.at), Christian Altenhofer und Robert Bergmann leisteten hervorragende Arbeit, denn schon die erste Android-App wurde bis jetzt über 900 mal heruntergeladen, freut sich der Ideengeber Robert Diesenreither.
Als spiritueller Wanderweg kann der Johannesweg dazu beitragen, an die Stelle von Überforderung, Burnout und Depressionen das Gefühl treten zu lassen, gesund und zufrieden bis ins hohe Alter im Einklang mit den Naturgesetzen und in Harmonie mit den Mitmenschen zu leben.
Der Initiator des Johannesweges, der bekannte Linzer Dermatologe Johannes Neuhofer, will den Wanderern auf zwölf Stationen Mut machen, um nach vorne zu schauen und sich wieder auf sich selbst zu besinnen. Die Leitsätze der zwölf Stationen sind weder Gebote noch Dogmen, weder Glaubenssätze noch Vorschriften, weder Befehle noch Aufträge. Sie sind eine Einladung, sich der Pflichten aller zu besinnen, um die Rechte des Einzelnen zu stärken.
Johannes Neuhofer gefällt die App besonders, da er selber Nutzer von einem iPhone ist und es sehr praktisch findet, die gesamte Information des Pilgerweges kompakt und einfach zur Verfügung zu haben.
Neben der klassischen Wanderkarte, die jetzt in die dritte Auflage geht, bietet die App eine weitere Möglichkeit, um sich über Wegführung, Unterkünfte und Einkehrmöglichkeiten zu informieren. Die Planung des Pilgerurlaubes wird immer öfters mit Hilfe der App umgesetzt. Wer den Johannesweg bevorzugt mit technischen Hilfsmitteln erwandern will, ist mit der Johannesweg-App bestens ausgestattet.
Die App dient allerdings nicht nur zur Information, integriert ist auch ein digitaler Stempelpass. Der klassische Stempelpass mit Stempel wird vom Handy und dem Button „Ich bin hier“ abgelöst. „Einstempeln“ kann man sich im Umkreis von 100 Metern der Stempelstationen.

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