Digitalisierung
Freistadt-App soll neue Impulse setzen

Von links: Christoph Heumader (Pro Freistadt), Bürgermeisterin Elisabeth Teufer, Ramona Kitzmüller (Stadtmarketing) und Vizebürgermeister Christian Gratzl. | Foto: Stadtgemeinde Freistadt
  • Von links: Christoph Heumader (Pro Freistadt), Bürgermeisterin Elisabeth Teufer, Ramona Kitzmüller (Stadtmarketing) und Vizebürgermeister Christian Gratzl.
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Freistadt setzt auf Digitalisierung und Onlinevermarktung – eine App soll die Stadt ins beste Licht rücken.

FREISTADT. Die Digitalisierung im Bereich der Wirtschaft, des Tourismus und der Verwaltung gewinnt seit Beginn der Corona-Krise stark an Bedeutung. Auch Freistadt setzt im Jahr 2021 einen Schwerpunkt auf die Digitalisierung und die Onlinevermarktung der Stadt und ihrer Angebote.  Derzeit sind das Stadtmarketing und der Verein Pro Freistadt in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde intensiv am Vorbereiten einer App-Lösung, die alle Angebote der Stadt sichtbar macht und sowohl von den Bewohnern als auch den Gästen von Freistadt genutzt werden kann.

Einkauf vor Ort attraktivieren

Die neue Freistädter Stadt-App soll somit eine digitale Infrastruktur sowohl für den touristischen Bereich als auch für regionale Betriebe schaffen und neue Impulse für den Handel und die Wirtschaft der gesamten Stadt setzen. Nützliche Funktionen und Bonussysteme für User, Konsumenten, Handel, Gastronomie, Betriebe, Vereine und Tourismus sind ebenso angedacht wie ein Veranstaltungsservice oder Präsentationsmöglichkeiten der Betriebe. So soll der örtliche Handel bei der Attraktivierung des Einkaufs vor Ort unterstützt und die Vermarktung regionaler Produkte erleichtert werden.

Heimische Betriebe unterstützen

„Wir sind vom großen Nutzen für unsere Stadt überzeugt, möchten die neuen technischen Möglichkeiten auch in unserer Gemeinde umsetzen und hier eine Vorreiterrolle einnehmen, denn wir sehen die Digitalisierung als Chance für weitere zeitgemäße Perspektiven“, sagt Vizebürgermeister Christian Gratzl (SPÖ). Gerade in Hinblick auf die durch die Pandemie hart getroffenen Handels- und Gastronomiebetriebe werde deutlich, wie notwendig und wünschenswert die Unterstützung heimischer Betriebe sei. "Wir sehen die neue Freistadt-App dahingehend als Chance, ein weiteres Tool für unsere Bürger, Unternehmen und Einrichtungen anzubieten und zusätzlich unsere Stadt digital für den Gast ins beste Licht zu rücken – alles in einer App“, ist Bürgermeisterin Elisabeth Teufer (ÖVP) von der digitalen Weiterentwicklung ihrer Stadt überzeugt.

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