Begegnungszentrum
Kronast/Zeiß – mitdenken, mitdiskutieren und mitgestalten

Vereinsvertreter aus Kronast und Zeiß mit Bürgermeister Christian Denkmaier (l.). | Foto: Privat
  • Vereinsvertreter aus Kronast und Zeiß mit Bürgermeister Christian Denkmaier (l.).
  • Foto: Privat
  • hochgeladen von Roland Wolf

NEUMARKT. Die Region Kronast/Zeiß ist sehr aktiv. Es gibt acht Vereine bzw. Organisationen, die jedes Jahr spannende Veranstaltungen wie ein internationales Motocrossrennen oder den Heldenlauf organisieren. Das Zentrum der Vereine und für die Menschen in der Region war immer das Gasthaus „Kronast Oldies“. Da dieses schließen musste, braucht es einen neuen Ort der Begegnung, einen Treffpunkt für Jung und Alt.

Platz für 500 Vereinsmitglieder

So haben sich die acht Vereine zur Arbeitsgemeinschaft „Kronast aegdiv“ zusammengeschlossen und arbeiten nun gemeinsam an der Idee eines Dorfzentrums. Es soll ein neuer Raum der Begegnung entstehen, der Platz für die mehr als 500 Vereinsmitglieder und für die Menschen aus der Region bietet. Sei es um Vereinssitzungen abzuhalten, sich als junge Familie mit anderen zu treffen, einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen zu verbringen oder um die Räumlichkeiten für Gemeindeveranstaltungen zu nutzen.

Dämmerschoppen am 11. September

Wie soll dieses Zentrum genau gestaltet werden? Was braucht dieser Treffpunkt für Jung und Alt? Am Samstag, 11. September, 18 Uhr, werden bei einem Dämmerschoppen am Fußballplatz in Kronast die bis jetzt entstandenen Ideen vorgestellt und die Menschen aus der Region zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Mitgestalten eingeladen. Thomas Kreindl, Feuerwehrkommandant der FF Zeiß und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft, betont: „Alle Menschen aus der Region sind herzlich eingeladen, ihre Ideen einzubringen. Das Begegnungszentrum ist ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem wir nur miteinander etwas bewegen können."

Von Zukunftsakademie begleitet

Begleitet wird das Projekt von der Spes-Zukunftsakademie, die auch die Diskussion am 11. September moderieren wird. Die Entwicklung des Konzeptes wird durch die Leader-Region Mühlviertler Kernland gefördert.

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