Reisefreunde, aufge-pass-t!

Andrea Leitner (links) ist die Leiterin der Bürgerservicestelle der Bezirkshauptmannschaft Freistadt.
  • Andrea Leitner (links) ist die Leiterin der Bürgerservicestelle der Bezirkshauptmannschaft Freistadt.
  • hochgeladen von Carmen Palzer

FREISTADT. Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Nur dann nicht, wenn er bei der Passkontrolle darauf aufmerksam gemacht wird, dass sein Dokument abgelaufen ist. Denn dann würde hier die Erzählung bereits wieder enden.

Im Bezirk Freistadt laufen in diesem Jahr rund 5600 Pässe ab und warten auf einen Neuantrag. Wer lange Wartezeiten vermeiden möchte, sollte die Wintermonate nutzen, um einen Reisepass zu beantragen. Der große Ansturm folgt meist ab Mai. Für einen reibungslosen Ablauf ist es wichtig, dass man als Antragsteller bereits mit einem gültigen Passfoto und falls es keine anderen Änderungen gibt, mit dem alten Reisepass zur Bürgerservicestelle der Bezirkshauptmannschaft Freistadt kommt.

"Bei Anträgen ab dem zwölften Lebensjahr erstreckt sich die Gültigkeitsdauer über zehn Jahre", erklärt Andrea Leitner, die Leiterin der Bürgerservicestelle. "Bei Kindern sind diese Phasen aufgrund der optischen Veränderungen kürzer gewählt. Kinder und Babys müssen bei der Antragstellung zur Identitätsfeststellung anwesend sein." Derzeit belaufen sich die Kosten für Kinderpässe auf 30 Euro. Erwachsene zahlen 75,90 Euro für einen Reisepass. Eine günstigere Variante stellt ein Personalausweis dar, mit dem das Reisen in die gesamte EU möglich ist.

Vor allem für jene, die kurz vor einer Hochzeit mit anschließenden Flitterwochen stehen, ist es wichtig, nach der etwaigen Namensänderung an einen neuen Pass zu denken. Die Bürgerservicestelle der BH Freistadt hilft bei Fragen und sorgt dafür, dass der Behördengang zum Kinderspiel wird.

Telefonische Auskunft bei Notfällen im Ausland bietet das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) unter der Nummer +43/501150-4411.

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