Wartberg
Schloss Haus lädt zum traditionellen Martinimarkt

Besucher bestaunen selbst Gebasteltes der Bewohner und Mitarbeiter des Landespflege- und Betreuungszentrums Schloss Haus. | Foto: OÖG
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  • Besucher bestaunen selbst Gebasteltes der Bewohner und Mitarbeiter des Landespflege- und Betreuungszentrums Schloss Haus.
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  • hochgeladen von Roland Wolf

WARTBERG. Über die Jahre hinweg hat sich der Martinimarkt des Landespflege- und Betreuungszentrums (LPBZ) Schloss Haus zu einem gemütlichen Treffpunkt entwickelt. Am Samstag, 9. November, 9 bis 17 Uhr, laden LPBZ-Bewohner, Hausleitung und Mitarbeiter wieder ein, ins Schloss zu kommen und dort einige gesellige Stunden zu verbringen. Der Eintritt ist frei.

Einblicke in das Leben der Bewohner

Entstanden ist der Martinimarkt des LPBZ Schloss Haus aus dem Ansinnen heraus, den Besuchern einen kleinen Einblick in das Leben der Bewohner des LPBZ zu geben. Ziel ist es zu zeigen, wie sie von den Mitarbeitern begleitet und betreut werden und welche teils außergewöhnlichen Kunsthandwerke unter fachlicher Anleitung den Händen der Bewohner entspringen.

Besucherstrom nahm zu

Jahr für Jahr und Markt um Markt nahm der Besucherstrom zu. Das Einzugsgebiet der Gäste hat sich mittlerweile auf das gesamte Untere Mühlviertel ausgeweitet. Waren anfangs nur die große Empfangshalle und der Innenhof mit seinem Säulengang für die Markt-Besucher zugänglich, öffnete man vor einigen Jahren auch die Kapelle und das erste Obergeschoß. 

Freigetränk für Martins und Martinas

Witterungsgeschützt im Schloss sowie im Innenhof erwartet die Besucher moderne und altbäuerliche Handwerkskunst, gefertigt von den LPBZ-Bewohnern sowie von externen Austellern. Typische Martini-Schmankerl sowie ein Kinderprogramm mit Kerzen ziehen und Märchenecke sowie der weitläufige Schlosspark stellen sicher, dass sich Jung und Alt wohlfühlen. Traditionsgemäß erhalten alle „Martinas“ und „Martins“ ein Freigetränk.

Besucher bestaunen selbst Gebasteltes der Bewohner und Mitarbeiter des Landespflege- und Betreuungszentrums Schloss Haus. | Foto: OÖG
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