Schüler stolz auf ihr Gipfelkreuz am Haiderberg
ST. OSWALD. Einen etwas anderen Schlussgottesdienst gab es heuer für die Schüle und Lehrerer Neuen Mittelschule: eine ergreifende Bergmesse. Damit wurde das Schulprojekt „Gipfelkreuz am Haiderberg“ abgeschlossen.
"Im Schuljahr 2013/14 beschäftigten wir uns intensiv mit diesem Vorhaben. Zuerst wurde ein Konzept erstellt, das im Rahmen der Aktion 'Tu was, dann tut sich was' vor einer Jury erfolgreich präsentiert wurde. Dabei ergab sich auch eine Zusammenarbeit mit der Voestalpine", erzählt Direktor Ernst Steininger
Die Schüler konnten im Rahmen einer Exkursion bei der Herstellung von Metallschildern in der Lehrwerkstätte mitarbeiten. Den schwierigen Transport des Kreuzes auf die höchste Erhebung von St. Leonhard mit 907 Metern Seehöhe übernahmen die Mitarbeiter der Gemeinde.
Zusätzlich wurde auch die Möglichkeit geschaffen, dass Wanderer beim „Bründl“ deponierte Kieselsteine mitnehmen und dem Johannesweg folgend beim Gipfelkreuz am Haiderberg als bleibendes Andenken hinterlegen können.
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