Schulen des Diakoniewerks on Air

von links nach rechts: Mag.a (FH) Susanne Kunze, DGKS Beate Widmann, Mag. Markus Kapsammer. Die gesellschaftliche Bedeutung der Berufe und die Berufsbilder wurden unter die Lupe genommen. | Foto: Diakoniewerk
  • von links nach rechts: Mag.a (FH) Susanne Kunze, DGKS Beate Widmann, Mag. Markus Kapsammer. Die gesellschaftliche Bedeutung der Berufe und die Berufsbilder wurden unter die Lupe genommen.
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BEZIRK. Warum sind Berufe des Gesundheits- und Sozialwesen Zukunftsberufe? Welche Berufsfelder gibt es? Warum ist Altenarbeit mehr als nur Körperpflege von Menschen im Alter? All diese Fragen und mehr wurden von den DirektorInnen und SchülerInnen des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen im Rahmen der Sendung „Diakoniewerk – mitten im Leben“ im Freien Radio Freistadt beantwortet. Durch Wohlstand, ausgezeichnete medizinische Versorgung und verbesserte Umweltbedingungen steigt die Lebenserwartung ständig. Auch sonst verändert sich die Gesellschaft rasant. Das Sozial- und Gesundheitswesen verzeichnete während der letzten Jahre den drittgrößten Zuwachs an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Vor diesem Hintergrund können die Pflegeberufe als DIE Berufe der Zukunft bezeichnet werden. Freies Radio Freistadt hat mit dem Diakoniewerk dieses Thema aufgegriffen und eine Sendung rund um „die Berufe mit Sinn“ gestaltet. „Ich habe mich für die Ausbildung zum Fach-Sozialbetreuer Altenarbeit entschieden, weil ich gerne mit Menschen arbeite. Ich betreue gerne ältere Menschen, kommuniziere gerne mit ihnen und versuche einfach, dass Sie ein Teil der Gesellschaft bleiben“, erklärt Matthias Graf, Schüler der Schule für Sozialbetreuungsberufe Altenarbeit in Gallneukirchen. Neben Graf erzählen auch noch andere SchülerInnen von ihren persönlichen Beweggründen für die Ausbildung und von erfreulichen und herausfordernden Ereignissen im Schulalltag und Praktikum. Besonders interessant für alle, die an eine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen denken, sind darüber hinaus die Informationen der DirektorInnen zu den Berufsbildern, Jobmöglichkeiten und Anmeldemodalitäten. Sendungsgestaltung: Andrea Obermühlner (Diakoniewerk, Leitung Kommunikation & PR), Sendezeiten: Donnerstag, 3. April, 18 Uhr, Samstag, 5. April, 10 Uhr und Sonntag, 6. April, 13 Uhr; zu hören im Freien Radio Freistadt, auf 107,1 oder 103,1 MHz. Die Sendung steht zum Nachhören auf www.frf.at zur Verfügung.

Diakoniewerk

Das Diakoniewerk ist ein modernes Unternehmen im Sozial- und Gesundheitsbereich, das zeitgemäße Angebote für Menschen mit Behinderung, für Menschen im Alter, im Bereich Gesundheit und in der Ausbildung entwickelt. Neben diesen Kernkompetenzfeldern engagiert es sich in der Stadtteilarbeit und Flüchtlingshilfe, bietet Sozial- und Familienberatungsstellen, führt einige Wirtschaftsbetriebe und eine Weiterbildungsakademie. Das Diakoniewerk orientiert sich in seiner Arbeit am christlichen Menschenbild und schöpft aus 140 Jahren Erfahrung in der Betreuung und Begleitung von Menschen.
Mehr als 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in rund 100 Einrichtungen in Österreich und im internationalen Umfeld. Ehrenamtlich Tätige sind eine wertvolle Ergänzung. Das Diakoniewerk ist Mitglied der Diakonie Österreich, einer der fünf großen Wohlfahrtsverbände in Österreich.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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