Sonne schickt keine Rechnung

BEZIRK FREISTADT. Einmal in eine Solaranlage investiert, bringt sie jahrelang kostenlose Energie. Mit Solar- und Photovoltaikanlagen kann man de die Kraft der Sonne optimal nutzen.
"Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Zusatzheizung sind seit langem problemlos im Einsatz und sehr zu empfehlen. Sie liefern krisensicher und zuverlässig nahezu kostenlos Energie. Der Warmwasserbedarf lässt sich besonders effektiv mit Solaranlagen bereitstellen", weiß der Geschäftsführer des Energiebezirkes Freistadt, Norbert Miesenberger.
Solaranlagen können aber auch in der Heizperiode einen bedeutenden Beitrag zur Raumheizung liefern, wenn sie ausreichend dimensioniert sind. Die Anlagengröße richtet sich nach der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen . Es geht auch umd die grundsätzliche Frage, ob mit der Solaranlage das Haus mitgeheizt werden soll oder nicht. Pro Person sollen zur Warmwasserversorgung zwei bis drei Quadratmeter Kollektorfläche gerechnet werden. Soll die Solaranlage auch zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden, sind größere Kollektorflächen zu empfehlen (15 bis– 30 m²). Je größer das Speichervolumen, umso besser kann die Solaranlage genützt werden. Besonders sollte auch auf eine optimale Steuerung der Solaranlage in Verbindung mit dem gesamten Heizsystem geachtet werden.
Photovoltaikanlagen erzeugen Strom dezentral und ökologisch, außerdem arbeiten Solarmudule geräusch-, geruchlos und praktisch wartungsfrei. Sie lassen sich auf Dächern, Fassaden oder auf anderen geeigneten Flächen anbringen. Nachgeführte Anlagen bringen die höchsten Erträge.
Übrigens: Strom entsteht bei jedem Tageslicht – so werden im Verhältnis zu klarem Himmel auch bei stark bewölktem Himmel immerhin noch 10 bis 20 Prozent Leistung erbracht. "Im Prinzip lassen sich jedes Dach und jede Wandfläche zur Stromgewinnung beziehungsweise Warmwassererzeugung nutzen", appelliert Miesenberger.

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