Special Olympics
Wartberger treten beim Stockschießen und Radfahren an
(von Sonja Birgmann)
WARTBERG/AIST. Ende Juni wird das Burgenland Schauplatz der Special Olympics Österreich 2022 sein. Sportler aus ganz Österreich reisen an, um von 23. bis 28. Juni in diversen Wettkämpfen gegeneinander anzutreten.
Training intensiviert
Mit dabei sind auch Teams und Einzelteilnehmer der TSU Wartberg/Aist. Zwei Gruppen stellen sich der Herausforderung im Stocksport, während sich zwei Radfahrer im Einzel versuchen. Unterstützung bekommen die Athleten von den ehrenamtlichen Trainern Werner Schmollmüller, Sepp Mayr und Rudi Pendlmayr, die den Sportlern einmal pro Woche beim Training unter die Arme greifen. Das Training in der Stockhalle wurde zuletzt durch anstrengendes Koordinationstraining und Übungen für die Stabilisierung und Koordination erweitert.
Auf die Frage hin, was die Sportler in den vergangenen Jahren am meisten motiviert hat, antwortet Christoph Schedlik: „Der Sport an sich, da uns die Pandemie ja noch mehr als andere eingeschränkt hat.“ Schedlik ist Betreuer in der Diakoniewerkstätte Wartberg und unterstützt die Sektion Behindertensport des TSU Wartberg/Aist bereits seit einigen Jahren.
Treffen mit Bekannten
Die Radfahrer und Stockteams aus Wartberg schätzen besonders die Mühen und die Unterstützung der Gemeinde und auch der Veranstalter und berichten, dass bis jetzt jede Teilnahme an den Special Olympics ein besonderes Erlebnis war. Wie auch bei den regulären Olympischen Spielen können die Sportler auf ein Wiedersehen mit guten alten Bekannten rechnen. „Da treff’ ma sicher wieder auf de Gollinger“, sagt ein Mitglied der Stockmannschaft und freut sich auf ein Wiedersehen mit den Rivalen des SV Gallneukirchen.
Seit 15 Jahren eine unverzichtbare Sektion (06.12.2021)
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